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Die Anwendung moderner Evaluationsverfahren ist aus der wissenschaftlichen Politikberatung nicht mehr wegzudenken. Unabhängig davon ist die Idee dieser Methoden auf viele Gebiete der Ökonomie und der Sozialwissenschaften übertragbar. Da die konkrete Fragestellung ebenso wie die verfügbaren Informationen die Eignung eines Verfahrens für den praktischen Einsatz beeinflusst, fällt die Auswahl der "richtigen" Methode oft schwer. Die Studie ist als Beitrag zur Entwicklung von Richtlinien für den praktischen Einsatz speziell von Matchingverfahren zu sehen, dessen Ziel darin besteht, die diskutierten…mehr

Produktbeschreibung
Die Anwendung moderner Evaluationsverfahren ist aus der wissenschaftlichen Politikberatung nicht mehr wegzudenken. Unabhängig davon ist die Idee dieser Methoden auf viele Gebiete der Ökonomie und der Sozialwissenschaften übertragbar. Da die konkrete Fragestellung ebenso wie die verfügbaren Informationen die Eignung eines Verfahrens für den praktischen Einsatz beeinflusst, fällt die Auswahl der "richtigen" Methode oft schwer. Die Studie ist als Beitrag zur Entwicklung von Richtlinien für den praktischen Einsatz speziell von Matchingverfahren zu sehen, dessen Ziel darin besteht, die diskutierten Methoden einem breiten Anwenderkreis zugänglich zu machen. Charakteristisch dabei ist ein enger Bezug zur praktischen Anwendung, der auch die Rahmenbedingungen für die durchgeführte Simulation vorgibt. Die Ergebnisse zeigen, dass es sich lohnt, bei der Wahl eines Matchingansatzes auch mal "über den Tellerrand zu schauen" und bisher nur in anderen Wissenschaftsbereichen genutzte Verfahren evtl. anzupassen und für die Bildung von Vergleichsgruppen nutzbar zu machen. Dies gilt insbesondere für die Wahl eines geeigneten Distanzmaßes.
Autorenporträt
Studium der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; 2000 Abschluss als Diplom-Kauffrau, 2002 Abschluss als Diplom-Volkswirtin; 2008 Promotion zum Dr. rer. pol.; seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftsforschung Halle