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Die gefeierte, erste MLK-Biografie seit Jahrzehnten und der New-York-Times-Bestseller
- Eines der 10 besten Sachbücher von 2023 (Time Magazine)
- »Best of the Best 2023« (Publisher's Weekly)
- Auf Barack Obamas »Summer Reading List 2023«
- »Eine tiefgründige, psychologische Biografie mit der erzählerischen Kraft eines Thrillers.« The Washington Post
- »Unbeschwert, durchdringend, zu Herz gehend und zwingend lesenswert.« The New York Times
- »Die definitive Biografie des legendären Vordenkers.« Esquire
Martin Luther King gilt bis heute als der bekannteste Anführer der
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Produktbeschreibung
Die gefeierte, erste MLK-Biografie seit Jahrzehnten und der New-York-Times-Bestseller

- Eines der 10 besten Sachbücher von 2023 (Time Magazine)

- »Best of the Best 2023« (Publisher's Weekly)

- Auf Barack Obamas »Summer Reading List 2023«

- »Eine tiefgründige, psychologische Biografie mit der erzählerischen Kraft eines Thrillers.« The Washington Post

- »Unbeschwert, durchdringend, zu Herz gehend und zwingend lesenswert.« The New York Times

- »Die definitive Biografie des legendären Vordenkers.« Esquire

Martin Luther King gilt bis heute als der bekannteste Anführer der Bürgerrechtsbewegung. Doch je stärker King für Generationen zur Ikone wurde, desto deutlicher trat der Mensch dahinter zurück. In seiner gefeierten Biografie wagt Jonathan Eig einen ganz neuen Blick: Auf Kings Erfolge ebenso wie auf seine Schwächen und den Druck, der auf ihm lastete und drohte, ihn zu zerbrechen. Erst kürzlich freigegebene FBI-Dokumente belegen, wie stark Rassismus die US-Regierung in ihrem Versuch anleitete, King mundtot zu machen.

»Martin Luther King« lässt uns den Mann hinter der Ikone wiederentdecken: Den Bürger, der von seiner Regierung gejagt wurde. Den Kämpfer für die Gerechtigkeit, der wusste, dass sein Kampf ihn das Leben kosten konnte. Den Mensch, der mit sich selbst ebenso rang, wie mit der Welt, die er für immer verändern sollte.

Mit 19 Fotos.

Ausstattung: 19 Fotos s/w
Autorenporträt
Jonathan Eig, geboren 1964, ist Journalist und Bestsellerautor. Er schreibt als Reporter für Sonderthemen für das Wall Street Journal, zuvor war er unter anderem für die New York Times und Esquire tätig, als Autor verfasste er Bücher über die Baseballstars Jackie Robinson und Lou Gehrig - für die New York Times eines der besten Sportbücher überhaupt - sowie über Al Capone und die Erfindung der Antibabypille. Zuletzt erschien bei DVA seine Biographie von Muhammad Ali unter dem Titel 'Ali. Ein Leben'. Sein Buch über Martin Luther King, die erste große Biografie des einflussreichen Bürgerrechtlers seit 30 Jahren, wurde bei Erscheinen in den USA begeistert aufgenommen, stieg direkt auf die Bestsellerliste der New York Times ein und wurde u.a. als 'definitive Biografie des legendären Vordenkers' (Esquire) mit 'der erzählerischen Kraft eines Thrillers' (The Washington Post) hochgelobt. Jonathan Eig lebt mit seiner Familie in Chicago.
Rezensionen
»Diese Biografie kann man [...] einfach nicht aus der Hand legen. Sie ist schnell und spannend geschrieben, wie eine gute Reportage.« WDR5 »Scala«

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Über die neue Martin Luther King Jr.-Biografie von Jonathan Eig freut sich Rezensentin Katja Ridderbusch besonders, da Eig auf zahlreiche, in den letzten Jahren erst freigegebene FBI-Dokumente zurückgreift. Eig gehe größtenteils chronologisch und sehr detailliert vor, wenn er zunächst Kings Jugend als privilegiertes, aber sensibles Kind mit zwei "wenngleich halbherzigen" Suizidversuchen beschreibt, dann das Theologie-Studium in Atlanta, die Zeit als "Womanizer", sein Aufstieg zur "Ikone des Freiheitskampfs" und schließlich seinen Tod. Dabei setze Eig gelegentlich bestimmte Akzente in seinen Kapiteln: eines handelt von der Gewalt gegen King, zwei widmen sich seiner bekannten "I have a dream"-Rede. Eig idealisiert den Bürgerrechtler nicht und spart nicht aus, wie dieser sich in seinen letzten Jahren immer weiter in Bezug auf Themen wie Polizeigewalt und soziale Ungleichheit radikalisierte, so die Kritikerin. Ridderbusch ist sehr zufrieden mit dieser Biografie, die zwar keinen grundsätzlich neuen Erkenntnisse bereithält, aber King als "Visionär mit Zweifeln" in den Vordergrund rückt.

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