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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Weiterbildung: Controlling von Angebot und Nachfrage, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden.Einer der treibenden Faktoren für diese Entwicklung kann in dem rasanten Fortschritt der Datenverarbeitung, -speicherung und -vermittlung gesehen werden. So führt die Entwicklung einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Erziehungswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Weiterbildung: Controlling von Angebot und Nachfrage, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prozess der Bildung ist auf dem besten Wege als lebenslanges Lernen begriffen und akzeptiert zu werden.Einer der treibenden Faktoren für diese Entwicklung kann in dem rasanten Fortschritt der Datenverarbeitung, -speicherung und -vermittlung gesehen werden. So führt die Entwicklung einer neuen globalen Infrastruktur zu einer sich immer mehr beschleunigenden Wissensvermehrung, was eine Umgestaltung von Produktionsprozessen in Industrie und Wirtschaft nach sich zieht. Dadurch verändern sich grundlegend auch die Arbeitsplätze und die durch sie gestellten Anforderungen an den Menschen.Angesichts dieser veränderten Anforderungen, die Beruf, Arbeit und Wirtschaft an uns stellen, ergeben sich Konsequenzen für die Schule, die berufliche Bildung und die Weiterbildung. Mit anderen Worten gilt es den veränderten Anforderungen Rechnung zu tragen und das zu leisten was der veränderte Rahmen verlangt. Während 1970 nur jeder dritte (34%) im Dienstleistungssektor tätig war, sind es heute mehr als die Hälfte (57%) der Beschäftigten. Allerdings wurde die Expansion des Dienstleistungsbereichs auch dadurch begünstigt, dass die Industrieunternehmen viele Dienstleistungen, die sie früher selbst erbracht haben, zugunsten spezialisierter Firmen ausgegliedert haben. Der Bestand dieser Arbeitsplätze ist eng mit der Industrieproduktion verknüpft. Sicherlich verstärkt sich durch die Globalisierung der Wirtschaft der Druck auf weniger qualifizierte Arbeitskräfte und besonders auf jene Arbeitnehmer, die nicht gewillt sind, sich weiterzubilden.Entgegen allen Bedenken fördert der technisch-organisatorische Fortschritt aber auch heute den Trend zur höheren beruflichen Qualifikation. Auch die Behauptung, die Mikroelektronik und andere moderne Technologien spalteten die Gesellschaft in einige wenige Hochqualifizierte und ein Heer von Unqualifizierten, die nur noch intelligent programmierte Maschinen zu bedienen hätten, wurde von der Realität widerlegt: In allen Wirtschaftsbereichen erhöhte sich der Anteil der höherqualifizierten Arbeitskräfte. Ebenso sank in allen Tätigkeitsbereichen der Anteil von Mitarbeitern ohne Berufsausbildung.