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Über Männer. Über Frauen. Und alles, was dazwischen kommt.
Habe ich noch eine Affäre oder schon eine Beziehung?
Kann ein Vollbart zwischen einem Mann und seiner wahren Liebe stehen?
Und wie stoppe ich den ehrgeizigen Junior-Kollegen, der mit der Tochter des Chefs ins Bett geht?
Paul sucht Antworten. Genau wie sein Verbündeter und Kollege Schamski, sein Freund Günther und der arbeitslose Künstler und Chauffeur Bronko. Die drei ziehen nach verschiedenen persönlichen Katastrophen bei Paul ein. Ab sofort schwinden dessen Weinvorräte rapide, dafür ist nachts schon mal eine nackte Sekretärin in der Küche anzutreffen ...
Kann ein Vollbart zwischen einem Mann und seiner wahren Liebe stehen?
Und wie stoppe ich den ehrgeizigen Junior-Kollegen, der mit der Tochter des Chefs ins Bett geht?
Paul sucht Antworten. Genau wie sein Verbündeter und Kollege Schamski, sein Freund Günther und der arbeitslose Künstler und Chauffeur Bronko. Die drei ziehen nach verschiedenen persönlichen Katastrophen bei Paul ein. Ab sofort schwinden dessen Weinvorräte rapide, dafür ist nachts schon mal eine nackte Sekretärin in der Küche anzutreffen ...
Rath, HansHans Rath, geboren 1965, studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie in Bonn. Er lebt mit seiner Familie in Berlin, wo er unter anderem als Drehbuchautor tätig ist. Zwei Bände seiner Romantrilogie um den Mittvierziger Paul Schubert wurden fürs Kino adaptiert. Seine aktuellen Bücher aus der Reihe «Und Gott sprach» sind ebenfalls Bestseller.
Produktdetails
- Die Paul-Trilogie 1
- Verlag: Wunderlich
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2009
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 125mm x 18mm
- Gewicht: 284g
- ISBN-13: 9783805208703
- ISBN-10: 3805208707
- Artikelnr.: 25571324
Herstellerkennzeichnung
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Das Buch kam mir wie die männliche Version von "Mondscheintarif" vor. Amüsant und kurzweilig wird das Alltagsleben von Paul geschildert. Mitte 40 und geschieden hat Paul ein abwechslungsreiches Liebesleben und fürchtet dabei immer, von der Frau für eine längere …
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Das Buch kam mir wie die männliche Version von "Mondscheintarif" vor. Amüsant und kurzweilig wird das Alltagsleben von Paul geschildert. Mitte 40 und geschieden hat Paul ein abwechslungsreiches Liebesleben und fürchtet dabei immer, von der Frau für eine längere Beziehung verpflichtet zu werden. Bis er die Tierärztin Iris trifft, die jedoch leider schon vergeben ist. Soll man(n) sich da tatsächlich wie im Film verhalten und die Hochzeit sprengen?
Auch seine Freunde lassen Paul keine Ruhe: da ist Guido, der aufgrund einer Affäre von seiner Frau rausgeschmissen wurde und nun bei Paul unterkommt und nachts philosophische Grundsatzdiskussionen in seiner Küche abhält. Oder Günther, den Informatik-Nerd, der sich bei der Eroberung seiner Traumfrau selten dämlich anstellt und ständiger Überwachung bedarf.
Ob der Alltag eines Single-Mannes wirklich so chaotisch abläuft, bleibt fraglich. Einige der Szenen wirken schon ziemlich konstruiert und erscheinen eher unrealistisch. Nichts desto trotz beinhalten diese Szenen meist eine tolle Situationskomik. Am besten haben mir aber immer noch die Gedankengänge von Paul gefallen, die mir in den meisten Fällen aus der Seele sprechen.
Fazit: wer lockere, witzige Unterhaltung für Zwischendurch braucht, liegt mit diesem Buch auf jeden Fall richtig.
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Paul, Single, 42
Die Geschichte dreht sich um Paul, um die 40, Manager, attraktiv und beziehungsscheu. Paul ist Single, aber in der Damenwelt sehr begehrt, komischerweise benutzen die Frauen ihn dann aber doch nur, um ihre jeweiligen Freunde eifersüchtig zu machen, da sich der Erfolg …
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Paul, Single, 42
Die Geschichte dreht sich um Paul, um die 40, Manager, attraktiv und beziehungsscheu. Paul ist Single, aber in der Damenwelt sehr begehrt, komischerweise benutzen die Frauen ihn dann aber doch nur, um ihre jeweiligen Freunde eifersüchtig zu machen, da sich der Erfolg rumspricht, ist Paul ziemlich beschäftigt. Außerdem hilft er oft im Tierheim aus und geht mit dem verhaltensgestörten Hund Felix Gassi. Seinem Freund Günter, der ohne ihn nicht mal in der Lage ist, eine Frau anzusprechen, selbst, wenn er mit ihr stundenlang allein ist, muß er oft mit Rat und Tat zur Seite stehen. Nachdem sein Kollege von seiner Frau rausgeworfen wurde, sein Freund unglücklich verliebt ist und sein Fahrer keine Bleibe mehr hat, ziehen alle kurzehand bei ihm ein. Zu jeder Abend- und Nachtzeit ist jemand in der Küche anzutreffen, der über den Sinn des Lebens nachsinnt oder sturzbesoffen ist.
Wirklich sehr witzig und locker-flockig geschrieben. Dass es an einigen Stellen sehr unrealistisch ist, stört nicht weiter. Sehr schön Idee, Pauls unausgesprochene Gedanken sind jeweils auch nachzulesen und natürlich das Gegenteil der Worte, die er ausspricht. Besonders schlecht kommen einige Kollegen und der neue Mann seiner Ex-Frau dabei weg. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass der Autor auf ein kitschiges Ende verzichtet. Das etwas offene Ende lässt Raum für eigene Spekulationen., könnte aber auch bedeuten, dass es eine Fortsetzung gibt.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und kann es nur weiterempfehlen.
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Paul 42,geschieden nimmt nach und nach gestrandete Freunde auf. Smalltalk,nächtliche Krisensitzungen und Midlifecrises.
Ein eigenwilliger Schreibstil der mir sehr gut gefallen hat. Die unterschiedlichsten Charaktere,witzig und doch glaubhaft beschrieben, tolle Vergleiche.
"HERR" …
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Paul 42,geschieden nimmt nach und nach gestrandete Freunde auf. Smalltalk,nächtliche Krisensitzungen und Midlifecrises.
Ein eigenwilliger Schreibstil der mir sehr gut gefallen hat. Die unterschiedlichsten Charaktere,witzig und doch glaubhaft beschrieben, tolle Vergleiche.
"HERR" lich! Männlicher Humor ist eben doch einen Tick anders, aber dieses Buch legt auch "Frau" nicht aus der Hand
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Mein Anspruch an dieses Buch war, einen kurzweiligen Roman zu lesen. Meine Erwartung war, eine Art Gaby Hauptmann Buch zu lesen, nur, dass die Hauptperson hier ein Mann sein würde. Meine Erwartungen wurden erfüllt. Allerdings muss ich sagen, die ersten 50 Seiten haben sich etwas in die …
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Mein Anspruch an dieses Buch war, einen kurzweiligen Roman zu lesen. Meine Erwartung war, eine Art Gaby Hauptmann Buch zu lesen, nur, dass die Hauptperson hier ein Mann sein würde. Meine Erwartungen wurden erfüllt. Allerdings muss ich sagen, die ersten 50 Seiten haben sich etwas in die Länge gezogen und ich war schon der Meinung, dass der Schuss hier gewaltig nach hinten losgegangen wäre, aber danach hatte ich richtig Spaß beim Lesen. Da ich fast das komplette Buch am Flughafen bzw. im Flugzeug gelesen habe, musste ich mich mit dem Lachen etwas zurückhalten, um nicht die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Viele der geschriebenen Situationen sind etwas an den Haaren herbeigezogen und doch auch etwas übertrieben. Als Leser denkt man dann immer gleich „Ja, nee, ist klar. Jo und das auch noch.“ Aber wer hier eine Geschichte erwartet, die realistisch rüberkommt und dann auch noch komisch ist, der ist hier als Leser fehl am Platze. Ich denke, es gibt immer Personen im Leben und vielleicht ist es jedem von uns schon einmal so ergangen oder einem Bekannten, Freund oder Verwandten, der einfach alles anzieht, was nur eben schief gehen kann. Eine Katastrophe reiht sich an die nächste und es geht eigentlich nicht schlimmer. Aber: Steigerungen sind immer möglich. Das beweist uns hier der Protagonist Paul. Letztendlich nimmt alles jedoch einen einigermaßen gütigen Abschluss. Einiges bleibt offen, so dass hier die Phantasie des Lesers gefragt ist. Ich hatte ein paar lustige Lesestunden, die ich sehr genossen habe.
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"Man tut was man kann" erinnert wirklich an einen "Freche Frauen"-Roman, nur dass es hier nicht um Frauen, sondern um Männer geht.
Genauer gesagt geht es um Paul und um sein Leben. Außerdem noch um seine Freunde Schamski, Günther und Bronko. Und um Frauen, …
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"Man tut was man kann" erinnert wirklich an einen "Freche Frauen"-Roman, nur dass es hier nicht um Frauen, sondern um Männer geht.
Genauer gesagt geht es um Paul und um sein Leben. Außerdem noch um seine Freunde Schamski, Günther und Bronko. Und um Frauen, Alkohol, Zigaretten und um ihren Job.
Als ich die Leseprobe zu diesem Buch las, da war ich noch unentschlossen, was ich von der Geschichte halten sollte und daran hat sich irgendwie auch jetzt nach lesen des Romans nicht viel geändert.
Der Schreibstil ist flüssig, das Buch lässt sich also rasch lesen. An vielen Stellen habe ich auch kurz auflachen können, da war es witzig.
Trotzdem hat mir das ganze nicht komplett gefallen, denn ich fand das Buch im Gesamten schon ein wenig nichtssagend. Auch der Titel will mir nicht so recht passend erscheinen. Die Charaktere wurden mir größtenteils schon ein wenig sympathisch, aber wirklich ans Herz gewachsen sind sie mir nicht.
Sehr auffallend fand ich, dass die Handlung sich hauptsächlich in der Gegenwart abspielte, von der Vergangenheit erfahren wir nur wenig, was ich mir für ein besseres Verständnis der Charaktere schon gewünscht hätte. Auch was aus allen wird wird auf den letzten Seiten - wenn überhaupt - nur kurz abgecancelt. Für mich ein recht unbefriedigendes Ende, wo schon der sonstige Inhalt nicht allzu tiefsinnig war.
Ein paar nette Lesestunden hatte ich mit diesem Buch trotz aller Kritik aber schon. Für was witziges nebenher ist es allemal okay.
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Wer richtig lachen möchte sollte sich das Buch "Man tut was man kann" anschaffen.
Das Buch ist voller Witz und Charme. Nicht nur einmal musste ich laut lachen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Es macht einfach nur Spaß mit der Hauptfigur Paul durch dessen Leben (und Leiden) …
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Wer richtig lachen möchte sollte sich das Buch "Man tut was man kann" anschaffen.
Das Buch ist voller Witz und Charme. Nicht nur einmal musste ich laut lachen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Es macht einfach nur Spaß mit der Hauptfigur Paul durch dessen Leben (und Leiden) geführt zu werden. Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen. Der Zynismus und die typischen Klischees sind einfach klasse beschrieben und humorvoll verpackt.
Paul ist etwas über 40 und Personalchef in einer großen Verlagsfirma. Er hat keine feste Beziehung, dafür aber jede Menge Bettgeschichten. Dann kam die Affäre mit Kathrin. Lange wusste Paul nicht, ob und wie er Kathrin gestehen soll, dass für ihn die Beziehung eigentlich nur aus Sex besteht. Aber mit der Zeit scheint Paul doch mehr zu wollen. Als er sich das endlich eingesteht, gibt Kathrin ihm den Laufpass. Ausgerechnet für ihren Ex mit Segelohren. Das kratzt gewaltig am Ego!
Und als ob das nicht alles wäre, muss sich Paul auch noch mit seinen schrulligen Freunden herumschlagen. Da gibt es zum einen den Günther. Günther ist unendlich in Iggy verliebt. Scheint aber ohne Pauls Rat und Tat völlig hilflos zu sein. Sein Kollege und Freund Schamski hat sich wieder mal mit seiner Frau zerstritten und hat ein Verhältnis mit seiner Sekretärin. Jetzt fehlt nur noch der Dritte im Bunde: Bronko. Bronko ist Pauls sehbehinderter Fahrer und eigenlich Künstler.
Günther, Schamski und Bronko ziehen bei Paul ein. Damit ist die Männer-WG und das Chaos perfekt! Es wird über die Liebe, Frauen, Heiratsanträge, Sex, Beziehungen und sämtliche Probleme dieser Welt diskutiert. Der Wein fließt dabei nur so in Strömen.
Das Ende lässt der Autor offen. Der Leser kann sich sein eigenes Happyend für die 4 verrücken, aber liebenswürdige "Jungs" ausdenken. Auf einen Teil 2 würde ich mich jedoch auf jeden Fall sehr freuen!
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Hans Raths Roman "Man tut was man kann" liest sich leicht, ist unterhaltsam und vor allen Dingen lustig. Rath versteht sich prima darin, Situationen durch seinen ironischen und zynischen Schreibstil amüsant zu schreiben. Der Leser ist von der ersten Seite an im Geschehen drin und am …
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Hans Raths Roman "Man tut was man kann" liest sich leicht, ist unterhaltsam und vor allen Dingen lustig. Rath versteht sich prima darin, Situationen durch seinen ironischen und zynischen Schreibstil amüsant zu schreiben. Der Leser ist von der ersten Seite an im Geschehen drin und am lächeln. Dieser Zustand hält auch bis zur letzten Seite an.
Die Hauptperson Paul, ist erfolgreich im Beruf. Als Personalchef eines Verlages hat er eine gehobene Position und eine anspruchsvolle Stelle. Leider klappt es im Privatleben nicht so gut. Geschieden ist er auf der Suche nach der richtigen Frau, wobei er immer bald merkt, dass dies nicht so leicht ist.
Auch im Privatleben seiner Freunde läuft es nicht so toll. So kommt es, dass seine besten Freunde und auch sein Chauffeur, den er aufgrund seines Führerscheinverlustes benötigt, aus unterschiedlichen Gründen kurzerhand bei ihm einziehen. Es folgen lange Nächte mit reichlich Alkohol und viele Gespräche über Frauen, Liebe und das Leben. Bis dann doch jeder seiner Freunde sein Glück zu finden scheint, und das Leben wieder selbst meistern kann.
Paul, der von einer seltsamen Situation in die nächste rutscht, meistert diese Situationen immer mit ausgesprochener Intelligenz und vor allem intelligentem Humor. Dies macht das Buch sehr interessant zu lesen, da es sehr kurzweilig und richtig komisch ist.
Fazit: "Man tut was man kann" ist eine richtig lustige, amüsante Geschichte über das Leben und die Liebe, Praktisch ein humorvoller Frauenroman mit vertauschten Rollen. Der Roman ist ausgesprochen kurzweilig und lässt den Leser prima vom Alltag abschalten!
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Broschiertes Buch Ich habe dieses Buch in einer Zeit gelesen, in der ich stimmungsmäßig etwas niedergeschlagen war und ich muss sagen, dass es mich ziemlich aufgeheitert hat!
Die anderen beiden Folgeromane habe ich mir bestellt noch bevor ich mit diesem Teil durch war.
Einfach lustig!
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