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»Eine meisterhafte Erzählerin, die es versteht, ein süffisantes Spiel mit Genres und Klischees zu treiben, ohne dabei in eine plumpe Persiflage zu verfallen.« Christoph Hartner, Kronenzeitung
Christina reist nach Italien, um auf der Hochzeit ihrer Cousine Marietta zu fotografieren, allerdings hat sie bisher weder die Braut noch deren Geschwister je kennengelernt. Der Reichtum der Familie ist beeindruckend: Sie wohnen in einer schlossartigen Villa, und alle Bewohner des Dorfes scheinen für sie zu arbeiten und vor allem auf die Frauen der Familie zu hören. Doch die Idylle ist trügerisch: Nach…mehr

Produktbeschreibung
»Eine meisterhafte Erzählerin, die es versteht, ein süffisantes Spiel mit Genres und Klischees zu treiben, ohne dabei in eine plumpe Persiflage zu verfallen.« Christoph Hartner, Kronenzeitung

Christina reist nach Italien, um auf der Hochzeit ihrer Cousine Marietta zu fotografieren, allerdings hat sie bisher weder die Braut noch deren Geschwister je kennengelernt. Der Reichtum der Familie ist beeindruckend: Sie wohnen in einer schlossartigen Villa, und alle Bewohner des Dorfes scheinen für sie zu arbeiten und vor allem auf die Frauen der Familie zu hören. Doch die Idylle ist trügerisch: Nach wenigen Tagen findet Christina die Leiche von Blanca - die Frau, die ursprünglich als Fotografin vorgesehen war. Und auch Christina hat das Gefühl, auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden.

Irene Diwiak gelingt es meisterhaft, uns in eine faszinierende Welt zu entführen, in der man sich wenig Mühe gibt, den Eingang zur Hölle zu verstecken.
Autorenporträt
Irene Diwiak, geboren 1991 in Graz, wuchs in der Steiermark auf. Für ihre literarischen Texte sowie ihre Theaterstücke wurde sie schon vielfach ausgezeichnet. Ihr Debütroman »Liebwies« ¿ erschienen 2017 bei Deuticke (Taschenbuchausgabe 2019 bei Diogenes) ¿ stand bereits auf der Shortlist für den Debütpreis des Österreichischen Buchpreises. Drei Jahre später folgte ihr zweiter Roman »Malvita« bei Zsolnay. Bei C.Bertelsmann erscheint im Februar 2023 ihr neuer Roman »Sag Alex, er soll nicht auf mich warten«.
Rezensionen
"Ein bissig-ironischer Thriller, der das Upper-Class-Krimi- und Mystery-Genre mit einem gewissen Augenzwinkern bedient." Günter Kaindlstorfer, Ö1 ex lbris, 18.10.20

"Die österreichische Autorin schreibt mit subtiler Ironie und baut in ihrem Familienroman eine geheimnisvoll-mysteriöse Atmosphäre auf. ... Eine hübsch schräge Geschichte." Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten, 09.12.20

"Trotz krimineller Rahmenhandlung ist 'Malvita' kein Krimi, trotz starkem #MeToo-Strang kein feministischer Rachethriller, sondern eine verführerische menschliche Komödie, in der Irene Diwiak alle Beteiligten hinters Licht führt. Das hat zur schönen Folge, dass dieser Roman besonders hell leuchtet." Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 26.09.20

"Wie schon in 'Liebwies' erweist sich Diwiak auch in 'Malvita' als eine meisterhafte Erzählerin, die es versteht, ein süffisantes Spiel mit Genres und Klischees zu treiben, ohne dabei in eine plumpe Persiflage zu verfallen." Christoph Hartner, Kronenzeitung, 21.09.20