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Ein Roman über die Macht einer rauschhaften Begegnung - und was von ihr blieb, bleibt und weiterwirkt. Ein decouvrierend-packender Rundumblick auf die 68er und ihre Kinder - und auch aufs vermeintlich "Gutbürgerliche".
"Maiwald" spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
"Maiwald" spielt im Medienmilieu nach der Jahrtausendwende, mit Rückblenden in die Protest- und Besetzerjahre der späten Sechziger und Achtziger.
Diggelmann, Oliver
1967 in Bern geboren, lebt in Zürich, studierte Jura in Bern, Zürich und Cambridge, lehrt Völker- und Staatsrecht an der Universität Zürich. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren u. a. in Berlin, Berkeley, Budapest, Yale und Jerusalem. Er schreibt regelmäßig für Tages- und Wochenzeitungen (Neue Zürcher Zeitung, Tages-Anzeiger, Das Magazin, DIE ZEIT) zu völkerrechtlichen und staatspolitischen Themen und tritt im Schweizer Fernsehen als Völkerrechtsexperte auf (Tagesschau, Arena). »Maiwald« ist sein Romandebüt.
1967 in Bern geboren, lebt in Zürich, studierte Jura in Bern, Zürich und Cambridge, lehrt Völker- und Staatsrecht an der Universität Zürich. Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren u. a. in Berlin, Berkeley, Budapest, Yale und Jerusalem. Er schreibt regelmäßig für Tages- und Wochenzeitungen (Neue Zürcher Zeitung, Tages-Anzeiger, Das Magazin, DIE ZEIT) zu völkerrechtlichen und staatspolitischen Themen und tritt im Schweizer Fernsehen als Völkerrechtsexperte auf (Tagesschau, Arena). »Maiwald« ist sein Romandebüt.
Produktdetails
- Verlag: Klöpfer & Meyer Verlag
- Seitenzahl: 252
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 125mm x 24mm
- Gewicht: 327g
- ISBN-13: 9783863514488
- ISBN-10: 3863514483
- Artikelnr.: 47235157
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Eine faszinierende Mischung zwischen zeitgeschichtlichem Roman und Seelenkrimi, die einen ab der ersten Seite in den Bann zieht. Oliver Diggelmanns Roman besticht durch seine schnörkellose Sprache, durch die feine Psychologie, mit der die Figuren gezeichnet sind, und durch einen raffinierten Plot, der die Lektüre bis zur letzten Seite spannend macht."(Thomas Strässle, Mitglied des Literaturclubs des Schweizer Fernsehens)
Sprachlich sehr gelungen und so mehr als ich von diesem Debüt erwartet habe.
Es gelingt dem Autor den Leser sehr schnell in den Bann dieses Buches zu ziehen, denn gleich von Anfang an ist das Buch auf einem spannenden und hohen Niveau. So spannend dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen …
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Sprachlich sehr gelungen und so mehr als ich von diesem Debüt erwartet habe.
Es gelingt dem Autor den Leser sehr schnell in den Bann dieses Buches zu ziehen, denn gleich von Anfang an ist das Buch auf einem spannenden und hohen Niveau. So spannend dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe, was selten genug bei mir vorkommt.
Fein gezeichnete Figuren und interessante Dialoge zeichnen das Buch aus. Die Figuren wirken durchweg sehr real und echt und es erstaunt mich, dass dies ein Debütant so gut hinbekommen hat.
Es ist aber kein Buch zum einfach mal schnell weg lesen, ich denke man sollte es auf jeden Fall in Ruhe und mit Genuss lesen. Ich denke dass ich es demnächst ein zweites Mal, aber dann in aller Ruhe lesen werde, denn es lohnt sich auf jeden Fall.
Der Schreibstil von Oliver Diggelmann ist sehr angenehm zu lesen und es kamen in meinen Augen keine Längen vor die dies erschweren könnten.
Das Buch ist spannend wie ein Krimi geschrieben, doch ist es kein wirklicher Krimi. Es ist schwer zu erklären was es wirklich ist, doch kann ich eines sagen, es ist ein Buch dass es zu lesen lohnt.
Für mich ist es die volle Punktzahl 5 von 5 Sternen, für dieses Eindrucksvolle Debüt.
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