Jeff Kinney
Gebundenes Buch
Mach´s wie Greg! - Gregs (und mein) Tagebuch (Sonderedition)
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Übersetzung: McMahon, Collin
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In dieses Freundebuch können alle Fans von Gregs Tagebuch ihre geheimsten Geheimnisse und natürlich ihre besten Freunde eintragen und diese reinschreiben lassen. Hier kommen coole Abenteuer und Erlebnisse, Lebensgefühle, Träume, vielleicht Familienregeln (auch solche die nerven) und in jedem Fall lustige Zeichnungen rein. Es gibt Tagebuchseiten und interaktive Teile sowie Comics zum Weiterzeichnen. Außerdem als Bonus: neue Cartoons von Greg und erste Seiten aus "Rowleys Tagebuch". Mit diesem Buch erleben alle Kinder, wie spannend und witzig es sein kann, nicht nur zu lesen, sondern auch s...
In dieses Freundebuch können alle Fans von Gregs Tagebuch ihre geheimsten Geheimnisse und natürlich ihre besten Freunde eintragen und diese reinschreiben lassen. Hier kommen coole Abenteuer und Erlebnisse, Lebensgefühle, Träume, vielleicht Familienregeln (auch solche die nerven) und in jedem Fall lustige Zeichnungen rein. Es gibt Tagebuchseiten und interaktive Teile sowie Comics zum Weiterzeichnen. Außerdem als Bonus: neue Cartoons von Greg und erste Seiten aus "Rowleys Tagebuch". Mit diesem Buch erleben alle Kinder, wie spannend und witzig es sein kann, nicht nur zu lesen, sondern auch selbst zu schreiben und zu zeichnen.
JEFF KINNEY ist NEW YORK TIMES-Bestsellerautor und bekannt für seine Reihe GREGS TAGEBUCH und die RUPERT-Bücher. Er wurde bereits sechs Mal mit dem NICKELODEON KIDS' CHOICE AWARD in der Kategorie Lieblingsbuch ausgezeichnet. Das TIME MAGAZINE zählte ihn zu den hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Jeff Kinney verbrachte seine Kindheit in der Nähe von Washington, D.C., und zog 1995 nach Neuengland, wo er und seine Frau eine Buchhandlung namens AN UNLIKELY STORY besitzen.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Gregs Tagebuch
- Verlag: Bastei Lübbe / Baumhaus Medien
- Originaltitel: The Wimpy Kid - Do-It-Yourself Book
- Artikelnr. des Verlages: 0076
- 21. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. November 2011
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 139mm x 23mm
- Gewicht: 374g
- ISBN-13: 9783833900761
- ISBN-10: 3833900768
- Artikelnr.: 33359005
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag GmbH
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
mailbox@baumhaus-verlag.de
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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In dem Buch kann man es machen wie Greg: Zum Beispiel kann man sein eigene Sportmannschaft entwickeln oder selber Comics malen. Man kann raten, wie man in 30 Jahren aussieht, was man arbeitet , sein eigene Regeln erstellen und so weiter. Außerdem gibt es ganz hinten etwas Platz, um eine …
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In dem Buch kann man es machen wie Greg: Zum Beispiel kann man sein eigene Sportmannschaft entwickeln oder selber Comics malen. Man kann raten, wie man in 30 Jahren aussieht, was man arbeitet , sein eigene Regeln erstellen und so weiter. Außerdem gibt es ganz hinten etwas Platz, um eine Geschichte, sein eigenes Tagebuch oder andere Dinge zu schreiben. Dazu kommen noch Comics von Greg, von Rupert und anderen Personen. Wer mal Reich und berühmt werden will, sollte dieses Buch auf jeden Fall behalten. Denn Irgendwann wird es ein Vermögen wert sein.<br />Mir hat das Buch sehr gefallen, weil es nicht wie alle anderen Bücher von Greg Tagebücher sind, sondern Bücher, in die man reinschreiben kann und selber mitmachen kann. Das finde ich gut. Ich empfehle es weiter.
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Dieses Buch ist ein Buch für echte Greg Fans! Es funktioniert nämlich genauso wie Greg's Tagebuch. Es gibt 138 Seiten (+ 23 extra Seiten) auf denen du viele Rätsel lösen, Geschichten schreiben, Fragen ankreuzen und vieles, vieles mehr kannst. Du kannst dir in diesem Buch eine …
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Dieses Buch ist ein Buch für echte Greg Fans! Es funktioniert nämlich genauso wie Greg's Tagebuch. Es gibt 138 Seiten (+ 23 extra Seiten) auf denen du viele Rätsel lösen, Geschichten schreiben, Fragen ankreuzen und vieles, vieles mehr kannst. Du kannst dir in diesem Buch eine ganz eigene Welt aufbauen. Und hier deine Träume, Gefühle und Regeln reinschreiben. Und du bist der Bestimmer wer dieses Buch sehen darf!<br />Es macht riesigen Spaß die Seiten auszufüllen. Außerdem ist es witzig sich später Sachen anzuschauen die man selbst hineingeschrieben hat! Ich würde es ab 8 Jahren weiterempfehlen. Meine Note: 1
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Geschrieben hat das Buch Jeff Kinney. Er hat schon viele,,Gregs Tagebuch" geschrieben. Nun darf man selber sein Tagebuch gestalten. Es bereitet viel Freude,weil witzige Dinge zu machen sind und die coolsten Sprüche zu finden sind. Greg gibt dir Aufgaben ,die man machen soll , zum Beispiel: …
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Geschrieben hat das Buch Jeff Kinney. Er hat schon viele,,Gregs Tagebuch" geschrieben. Nun darf man selber sein Tagebuch gestalten. Es bereitet viel Freude,weil witzige Dinge zu machen sind und die coolsten Sprüche zu finden sind. Greg gibt dir Aufgaben ,die man machen soll , zum Beispiel: ,,Was hättest du gerne in einem Wohnmobil das dir alleine gehört? Hier schreib ich gerade meine hin..." es wird dir viel Spaß bereiten.<br />Mir hat das Tagebuch super gefallen weil ich fast immer lachen musste ,und ich mich manchmal so fühlte als wäre ich Greg und alles wäre geheim. Mir ist egal was für ein Auftrag von Greg kommt ,ich hab immer Spaß und ich mache dieses Buch Seite für Seite durch. Es ist schön,cool und es hat schöne Illustrationen. Ich empfehle es an lustige Menschen ,die gerne ganz viel in seinem Hirn speichern möchten und ein schönes Lachen haben. :-))
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dass buch ist kein selbst geschriebenes sondeern dass wass du selber ausfüllen kannst wie greg da kannst du sachen ankreutzen , es gibt comics un vieles mehr<br />ich empfehle weil dass buch witzig und einfalls reich ist
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Es geht umd Greg und mich. Was er erlebt hat und was ich davon halte. Ausserdem kann ich meine eigenen Erlbenisse dazuschreiben.<br />Das Buch ist echt Klasse, ich hab es seit einem Jahr und es ist immernoch halb leer. Es stellt manchmal auch ein paar Herausforderungen. Aber es ist gut gemacht …
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Es geht umd Greg und mich. Was er erlebt hat und was ich davon halte. Ausserdem kann ich meine eigenen Erlbenisse dazuschreiben.<br />Das Buch ist echt Klasse, ich hab es seit einem Jahr und es ist immernoch halb leer. Es stellt manchmal auch ein paar Herausforderungen. Aber es ist gut gemacht und die Comics sind echt lustig.
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In dem Buch "Machs wie Greg" von Jeff Kinney, geht es darum dass man sein eigenes Tagebuch erfinden kann wie Greg die Hauptrolle auch.
Dort kann man seine Erlebnisse und seine Gedanken reinschreiben
Ich habe auch so ein Tagebuch und ich schreibe sogar meine Streiche auf die ich dann bei …
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In dem Buch "Machs wie Greg" von Jeff Kinney, geht es darum dass man sein eigenes Tagebuch erfinden kann wie Greg die Hauptrolle auch.
Dort kann man seine Erlebnisse und seine Gedanken reinschreiben
Ich habe auch so ein Tagebuch und ich schreibe sogar meine Streiche auf die ich dann bei meiner Schwester machen kann.
Man fühlt sich wirklich wie Greg selber.<br />Ich finde das Buch so lustig und witzig, weil man fühlt sich wirklich wie Greg selber.
Meine Mutter hat sogar zu mir gesagt das sie es zu einem Verlag schicken will ich habe nein gesagt. Ich empfehle es wirklich weiter ab dem Jahr 8 bis 105, weil es wirklich für jeden gemacht ist.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß
beim entwerfen eures eigenen Tagebuches!
Mach`s wie Greg!!!
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Das es kein klassisches Freundebuch ist habe ich zuvor gelesen, aber das es so wirr aufgebaut ist hätte ich nicht erwartet.
Ich dachte das es untergliedert ist und für jeden Freund/Freundin ein paar Seiten zum Ausfüllen bereit hält. So ist es leider nicht. Man muss jede Seite …
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Das es kein klassisches Freundebuch ist habe ich zuvor gelesen, aber das es so wirr aufgebaut ist hätte ich nicht erwartet.
Ich dachte das es untergliedert ist und für jeden Freund/Freundin ein paar Seiten zum Ausfüllen bereit hält. So ist es leider nicht. Man muss jede Seite einzeln begutachten um zu sehen ob sie von dem Buchbesitzer oder Freund oder mehrere Kinder ausgefüllt werden soll. Mein Sohn ist total enttäuscht und hat beschlossen, dass nur er die Seiten in dem Buch ausfüllt und es gar nicht weiter reicht. Leider Ziel verfehlt, da war das alte Freundebuch von Greg besser das es leider nicht mehr zu kaufen gibt.
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Das Buch ist kein normales Buch zum lesen! In dem Buch kann man nämlich selber auch reinschreiben.. Es enthält Comics, Ankreuzfragen, Zeichenaufgaben, kleine Geschichten und vieles mehr! Ich kann es nur weiterempfehlen, da es sehr viel Spaß!<br />Es hat mir sehr gefallen, denn …
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Das Buch ist kein normales Buch zum lesen! In dem Buch kann man nämlich selber auch reinschreiben.. Es enthält Comics, Ankreuzfragen, Zeichenaufgaben, kleine Geschichten und vieles mehr! Ich kann es nur weiterempfehlen, da es sehr viel Spaß!<br />Es hat mir sehr gefallen, denn man kann auf jeder Seite etwas anderes machen und es wird einem nie langweilig!
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Dieses Buch ,,gregs Tagebuch machs wie greg" von:jeff Kinney habe ich zu Weihnachten von meiner Mutti geschenk bekommen.Es hat von mir Anfang an sehr gut gefallen,weil es völlig anders ist,als ich es mir vorgestellt habe.Das tolle daran ist ,dass ich selbst zum Autor,zum Zeichner und zur …
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Dieses Buch ,,gregs Tagebuch machs wie greg" von:jeff Kinney habe ich zu Weihnachten von meiner Mutti geschenk bekommen.Es hat von mir Anfang an sehr gut gefallen,weil es völlig anders ist,als ich es mir vorgestellt habe.Das tolle daran ist ,dass ich selbst zum Autor,zum Zeichner und zur Hauptperson werden kann.Man kann nach Lust und Laune seine ganze Lebensgeschiche aufschreiben.Dieses Buch muss man sicher aufbewahren.Später wirdes vielleicht ein Vermögen Wert sein.Nach vielen Jahren kann ich es mir anschauen,meinen Kindern zeigen und mich an viele Dinge erinnern.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen,weil ich es mir selbst gestalten kann.Außerdem weden des Fantasie keine grenzen gesetzt.
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