Iliana Xander
Broschiertes Buch
Love, Mom
Thriller - Kennst du ihr Geheimnis? Der Spiegel-Bestseller - Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage
Übersetzung: Dürr, Karlheinz; Ruderer, Carmen; Schlatterer, Heike
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Eine Bestsellerautorin. Eine Mutter. Ein Mörder.Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage - Lieferung je nach VerfügbarkeitWem kannst du vertrauen, wenn nicht deiner Mutter?Studentin Mackenzie Casper hat stets im Schatten ihrer berühmten Mutter Elizabeth gelebt, einer der bekanntesten Thriller-Autorinnen der Welt. Doch jetzt ist Elizabeth tot. Mackenzie ist nicht die Einzige die Zweifel daran hat, dass es ein tragischer Unfall war. Auf der Trauerfeier erhält sie einen mysteriösen Brief mit Seiten aus dem Tagebuch ihrer Mutter. Weitere Briefe folgen. Hatte ihre Mom Geheimnisse, die sie da...
Eine Bestsellerautorin. Eine Mutter. Ein Mörder.
Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage - Lieferung je nach Verfügbarkeit
Wem kannst du vertrauen, wenn nicht deiner Mutter?
Studentin Mackenzie Casper hat stets im Schatten ihrer berühmten Mutter Elizabeth gelebt, einer der bekanntesten Thriller-Autorinnen der Welt. Doch jetzt ist Elizabeth tot. Mackenzie ist nicht die Einzige die Zweifel daran hat, dass es ein tragischer Unfall war. Auf der Trauerfeier erhält sie einen mysteriösen Brief mit Seiten aus dem Tagebuch ihrer Mutter. Weitere Briefe folgen. Hatte ihre Mom Geheimnisse, die sie das Leben kosteten? Um das herauszufinden, muss Mackenzie selbst Nachforschungen anstellen. Dabei darf sie niemandem trauen. Vor allem nicht ihrer Familie.
Leserstimmen
_ Ein packender und twistreicher Pageturner mit Freida McFadden-Feeling.
_ Wer düstere Geheimnisse und eine clever aufgebaute Handlung liebt, wird hier definitiv auf sein Kosten kommen.
_ ... ihr sehr schlüssiger Plot und die tiefgründige Beschreibung der Charaktere, machen das Buch zu einem echten Pageturner.
_ Ich empfehle Love, Mom jedem, der Lust auf einen packenden Thriller mit düsteren Familiengeheimnissen und tollen Plot-Twists hat.
Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage - Lieferung je nach Verfügbarkeit
Wem kannst du vertrauen, wenn nicht deiner Mutter?
Studentin Mackenzie Casper hat stets im Schatten ihrer berühmten Mutter Elizabeth gelebt, einer der bekanntesten Thriller-Autorinnen der Welt. Doch jetzt ist Elizabeth tot. Mackenzie ist nicht die Einzige die Zweifel daran hat, dass es ein tragischer Unfall war. Auf der Trauerfeier erhält sie einen mysteriösen Brief mit Seiten aus dem Tagebuch ihrer Mutter. Weitere Briefe folgen. Hatte ihre Mom Geheimnisse, die sie das Leben kosteten? Um das herauszufinden, muss Mackenzie selbst Nachforschungen anstellen. Dabei darf sie niemandem trauen. Vor allem nicht ihrer Familie.
Leserstimmen
_ Ein packender und twistreicher Pageturner mit Freida McFadden-Feeling.
_ Wer düstere Geheimnisse und eine clever aufgebaute Handlung liebt, wird hier definitiv auf sein Kosten kommen.
_ ... ihr sehr schlüssiger Plot und die tiefgründige Beschreibung der Charaktere, machen das Buch zu einem echten Pageturner.
_ Ich empfehle Love, Mom jedem, der Lust auf einen packenden Thriller mit düsteren Familiengeheimnissen und tollen Plot-Twists hat.
Iliana Xander schreibt bereits seitdem sie ein Teenager war. Geheimnisse, Neid, Liebe und unfassbare Twists - all das findet man in ihren Geschichten. Mit 'Love, Mom' gelang ihr das explosivste Thriller-Debüt des Jahres. Zunächst im Selfpublishing erschienen, gab es so viel Begeisterung für das Buch, dass es in kürzester Zeit weltweit für Furore sorgte und nun in zahlreichen Ländern erscheint.
Produktdetails
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: Love, Mom
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 10. September 2025
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 136mm x 34mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783453443808
- ISBN-10: 3453443802
- Artikelnr.: 73696235
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Eine überaus packende Geschichte mit einer Wendung nach der anderen. Unmöglich, sich dem zu entziehen.« Daily Mail
„Love, Mom“ hat mich schon nach wenigen Seiten überzeugt. Nicht nur durch die Story an sich, sondern vor allem durch die Art, wie sie erzählt wird. Die Mischung aus Gegenwart, Tagebuchauszügen und Rückblicken ist in meinen Augen perfekt aufgebaut.
Kenzie als …
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„Love, Mom“ hat mich schon nach wenigen Seiten überzeugt. Nicht nur durch die Story an sich, sondern vor allem durch die Art, wie sie erzählt wird. Die Mischung aus Gegenwart, Tagebuchauszügen und Rückblicken ist in meinen Augen perfekt aufgebaut.
Kenzie als Erzählerin ist nahbar, emotional und nachvollziehbar. Man spürt, wie sehr sie zwischen Wut, Trauer und Neugier schwankt. EJ gibt dem Ganzen Stabilität und Wärme.
Der Schreibstil ist angenehm modern und sehr präzise. Keine unnötigen Beschreibungen, kein zähes Hin und Her. Stattdessen kurze Kapitel, klare Emotionen und ein Rhythmus, der einen durch die Seiten fliegen lässt.
Die Enthüllungen der Geschichte kommen in genau dem richtigen Tempo. Manche habe ich kommen sehen, aber andere haben mich komplett überrascht. Außerdem haben sie dafür gesorgt, dass ich bis zum Ende gefesselt war und immer weiter lesen wollte.
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Wer Geschichten liebt, in denen Familiengeheimnisse langsam aufgedeckt werden, wird „Love, Mom“ lieben. Die Atmosphäre ist von Anfang an angespannt und leicht unheimlich. Nicht übernatürlich, sondern emotional und psychologisch.
Kenzie ist eine Figur, die man sofort …
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Wer Geschichten liebt, in denen Familiengeheimnisse langsam aufgedeckt werden, wird „Love, Mom“ lieben. Die Atmosphäre ist von Anfang an angespannt und leicht unheimlich. Nicht übernatürlich, sondern emotional und psychologisch.
Kenzie ist eine Figur, die man sofort spürt. Ihre Unsicherheit, ihre Wut, ihre Suche nach der Wahrheit. Um sie herum ist eine Familie, die sich seltsam kalt verhält. Und dann sind da die Briefe, die ihre verstorbene Mutter 22 Jahre zuvor geschrieben hat. Sie sind wie kleine Zeitkapseln, die plötzlich auftauchen und Mackenzie zwingen, die Vergangenheit neu zu betrachten.
Der Thriller spielt auf zwei Zeitebenen und es gibt Tagebuchauszüge und Perspektivwechsel. Das sorgt für ein hohes Tempo, aber auch für ein intensives Lesegefühl. Viele der Wendungen verändern rückblickend einzelne Szenen komplett.
Die Spannung der Geschichte entsteht hauptsächlich aus Misstrauen und familiären Abgründen. Brutalität braucht es dafür gar nicht und die Auflösung am Ende habe ich so überhaupt nicht erwartet.
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Mackenzie, die Tochter einer vor kurzem verstorbenen berühmten Thrillerautorin, weiß nicht genau, wie sie sich nach dem Tod ihrer Mutter fühlen sollte. Sie hatten nie ein sehr gute Verhältnis zueinander. Am Tag der Beisetzung erhält sie den ersten anonymen Brief, der einen …
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Mackenzie, die Tochter einer vor kurzem verstorbenen berühmten Thrillerautorin, weiß nicht genau, wie sie sich nach dem Tod ihrer Mutter fühlen sollte. Sie hatten nie ein sehr gute Verhältnis zueinander. Am Tag der Beisetzung erhält sie den ersten anonymen Brief, der einen Tagebucheintrag ihrer Mutter enthält - und es folgen weitere. Sie wird immer tiefer in die Geheimnisse der Vergangenheit gezogen und entwirrt die Lügen ihrer Familie.
Ich konnte diese Buch immer nur sehr widerwillig aus der Hand legen, am liebsten hätte ich es in einem Rutsch durchgelesen. Die Autorin hat die Spannung immer hoch gehalten, sodass man einfach immer weiterlesen musste. Es gibt so einige Wendungen und Twists, sodass man nie genau weiß, was einen als nächstes erwartet.
Das Buch ist in drei Abschnitte aufgeteilt: Im ersten Abschnitt wird aus der Sichtweise von Mackenzie erzählt. Im zweiten Abschnitt erfährt man aus der Sicht von Mackenzies Vater. Der dritte Teil beinhaltet dann die Auflösung, in dem Mackenzie die einzelnen Puzzleteile zu einem großen Gesamtbild zusammenfügt.
Mackenzie als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und habe mit ihr mitgefühlt.
Der Thriller ist eine absolute Leseempfehlung. Die Story ist gut durchdacht und die meisten Handlungen waren sehr gut nachzuvollziehen. Ein Psychothriller der Sonderklasse.
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Die berühmte Thrillerautorin Elizabeth Casper ist überraschend verstorben und ihre Tochter Mackenzie bekommt auf einmal bei der Trauerfeier einen geheimnisvollen Brief die Seiten aus dem Tagebuch ihrer Mum enthalten. Später folgen weitere Briefe mit Tagebucheinträgen, so dass …
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Die berühmte Thrillerautorin Elizabeth Casper ist überraschend verstorben und ihre Tochter Mackenzie bekommt auf einmal bei der Trauerfeier einen geheimnisvollen Brief die Seiten aus dem Tagebuch ihrer Mum enthalten. Später folgen weitere Briefe mit Tagebucheinträgen, so dass Mackenzie immer mehr an der Ursache für den Tod ihrer Mutter zu zweifeln beginnt.Um endlich Gewiss zu bekommen, beginnt sie mit ihrem besten Freund Nachforschungen anzustellen. Dabei kommt sie so manchen Familiengeheimnis auf die Spur und es wird immer klarer, dass sie keinem aus ihrer Familie trauen sollte.
Iliander Xander zieht ihre Leser in "Love, Mum" mitten rein ins Geschehen und überrascht mit der ein oder anderen Wendung, die so nicht zu erwarten wäre. Die Geschichte wird teilweise in der Vergangenheit erzählt, so dass der Leser auch ein paar mehr Hintergrund bekommt. Der Schreibstil ist locker und gleichzeitig spannungsgeladen, so dass man unbedingt weiterlesen möchte um zu wissen wie es weitergeht. Auch die manchmal überraschende Wendungen halten die Spannung hoch, so dass man unbedingt dran bleiben will. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.
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Immer neue Lügen und Geheimnisse
Mackenzie Casper ist eine 21jährige Studentin mit einer berühmten Mutter, die mit erfolgreichen Thrillern reich geworden ist. Sie hat sich stets überwiegend um ihre Karriere und ihr Image gekümmert. Da blieb wenig Zeit für ihre Tochter. …
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Immer neue Lügen und Geheimnisse
Mackenzie Casper ist eine 21jährige Studentin mit einer berühmten Mutter, die mit erfolgreichen Thrillern reich geworden ist. Sie hat sich stets überwiegend um ihre Karriere und ihr Image gekümmert. Da blieb wenig Zeit für ihre Tochter. Das Verhältnis zwischen den beiden war entsprechend distanziert. Das erklärt, warum Mackenzie keine Trauer empfindet, als sie plötzlich bei einem Spaziergang ums Leben kommt. Auch ihr Vater scheint merkwürdigerweise überhaupt nicht zu trauern. Es ist nicht klar, ob der Tod von Elizabeth Mackenzie ein Unfall war oder sie Opfer eines Verbrechens geworden ist. Gründe genug, sie zu umzubringen, hätte es gegeben, wie ihre Tochter bald herausfindet, als sie versucht, endlich etwas über die Vergangenheit ihrer Familie zu erfahren. Äußerer Anlass für ihre Nachforschungen sind Briefe eines Unbekannten, die Tagebuchseiten in der Schrift ihrer Mutter enthalten. Mackenzie ist nicht nur über den Inhalt dieser Aufzeichnungen erstaunt, sondern auch über die liebevolle Frau, die sie ausdrücklich für sie verfasst hat und die so ganz anders ist als die Mutter, die sie 21 Jahre lang gekannt hat. Bei ihrer Suche wird Mackenzie von ihrem Freund EJ unterstützt, der die nötigen Kontakte hat, um an Informationen aller Art zu kommen.
Der Debütroman von Iliana Xander liest sich schnell und ist sehr spannend mit immer neuen Wendungen bis hin zum Epilog, der die letzten offenen Fragen beantwortet. Da ist wirklich nichts, wie es schien. Am Schluss wird es fast ein bisschen viel mit den ständigen Handlungsumschwüngen. Mir hat der Thriller dennoch so gut gefallen, dass ich mit Sicherheit auch ihren nächsten Roman lesen werde.
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Who is Mom? Spannender Thriller um Identitätssuche und Mutter-Tochter-Verhältnisse
Mackenzies Mutter, eine berühmte und gefeierte Star-Autorin, ist bei einem Unfall ums Leben gekommen. Mackenzie, die kein besonderes gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte, verachtet das …
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Who is Mom? Spannender Thriller um Identitätssuche und Mutter-Tochter-Verhältnisse
Mackenzies Mutter, eine berühmte und gefeierte Star-Autorin, ist bei einem Unfall ums Leben gekommen. Mackenzie, die kein besonderes gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte, verachtet das Spektakel um die Beerdigung und um ihre Mutter ganz allgemein. Da tauchen Seiten aus einem Tagebuch auf, offensichtlich geschrieben von ihrer Mutter, mit geheimnisvollen Hinweisen auf tragische Ereignisse in deren Vergangenheit. Mackenzie beginnt, den Dingen auf den Grund zu gehen, und erkennt, dass ihr Leben auf einer großen Lüge aufgebaut ist.
Sehr spannender Psychothriller mit vielen Wendungen und Überraschungsmomenten. Die Autorin versteht es trefflich, subtile
Spannung aufzubauen und diese zu halten, ohne in abstrus-blutige Action abzudriften. Die Spannung speist sich hauptsächlich aus der Tatsache, dass man einfach nie weiß, wem Mackenzie wirklich trauen kann. Dadurch, dass man sofort mit ihr mit lebt und eine recht persönliche Beziehung zu ihr aufbaut, will man unbedingt wissen, was es mit der Vergangenheit ihrer Mutter auf sich hat und wie sich das auf ihr Leben auswirkt.
Der sehr eingängige Stil der Autorin, ihr sehr schlüssiger Plot und die tiefgründige Beschreibung der Charaktere machen das Buch zu einem echten Pageturner. Aus vielen verschiedenen Perspektiven und auf zwei Zeitebenen erzählt sie die Geschichte, so dass am Ende ein umfassendes Bild der Geschehnisse ans Licht kommt. Zwischendurch weiß der Leser durch den Zeitsprung in die Vergangenheit mehr als Mackenzie in der Gegenwart, die dies erst noch herausfinden muss, was die Spannung weiter erhöht. Mackenzie durchlebt eine breite Palette an Gefühlsregungen und wechselt häufig zwischen Gleichgültigkeit, Misstrauen, Wut, Selbstzweifel bis hin zur Todesangst. Dass ausgerechnet in ihrer eigenen Familie die größte Gefahr lauert, wird ihr fast ein bisschen zu spät klar.
Ich fand besonders das Thema Identität und die einen Menschen definierenden Charaktereigenschaften faszinierend, die letztlich den Unterschied zwischen zwei sich äußerlich ähnelnden Personen ausmachen. Die Passivität und Naivität einer Person machte mich genauso wütend wie die elegante, aber falsche und sehr gefährliche Fürsorge einer anderen. Dass Mackenzie vieles schnell durchschauen und alles durchstehen kann, verdankt sie nicht zuletzt dem sehr cleveren Mann an ihrer Seite, dem einzigen, dem sie rückhaltlos vertrauen kann und meine zweitliebste Figur im Buch. Die Charaktere sind durchweg gut gezeichnet und fast jeder bekommt eine Stimme innerhalb der Geschichte. Eingerahmt von Pro- und Epilog liefert die Autorin denn auch die ultimative Auflösung. Dass ausgerechnet eine recht unsympathische Nebenfigur das letzte Wort hat, trübte mein gutes Gefühl zum Schluss ein bisschen, da hätte meines Erachtens ein kleiner Cliffhanger nicht geschadet. Das Lesevergnügen insgesamt wurde dadurch aber nicht in getrübt.
Fazit: Sehr spannender Thriller mit Psychospielchen, Familiengeheimnissen und einer interessanten Hauptfigur auf der Suche nach ihrer und manch anderer Identität. Gut konstruierter Plot und eine gut durchdachte Story, die ohne reißerisch-blutige Action auskommt und der es gerade deswegen gelingt, von der ersten Zeile an zu fesseln. Die Autorin sollte man sich auf jeden Fall merken!
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Der Psychothriller “Love, Mom” von Iliana Xander zeichnet sich durch mehrere trickreiche Twists aus. Aus der Ich-Perspektive erzählt, versucht die Studentin Mackenzie Casper Licht ins Dunkel ihrer verzwickten Familiengeschichte zu bringen. Die Briefe, die Mackenzie nach dem Tod …
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Der Psychothriller “Love, Mom” von Iliana Xander zeichnet sich durch mehrere trickreiche Twists aus. Aus der Ich-Perspektive erzählt, versucht die Studentin Mackenzie Casper Licht ins Dunkel ihrer verzwickten Familiengeschichte zu bringen. Die Briefe, die Mackenzie nach dem Tod ihrer berühmten Schriftstellerinnen-Mutter bekommt, geben den richtigen Drive für einen fesselnden Pageturner. Immer mehr Untiefen tun sich auf, bis sich ganz allmählich alles aufklärt. Und auch wenn die Einzelschritte bis zum großen Finale manchmal etwas einfach erklärt sind und die Autorin sich gelegentlich wiederholt, ist “Love, Mom” ein schöner fesselnder Psychothriller.
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Love, Mom ist der Debüt Thriller von Iliana Xander. Ich fand das Buch recht spannend wobei ich persönlich den Plottwist recht vorhersehbar fand. Es geht um Mackenzie Caspar, die nach dem Tod ihrer Mutter plötzlich Briefe erhält. Zunächst hält sie es für einen …
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Love, Mom ist der Debüt Thriller von Iliana Xander. Ich fand das Buch recht spannend wobei ich persönlich den Plottwist recht vorhersehbar fand. Es geht um Mackenzie Caspar, die nach dem Tod ihrer Mutter plötzlich Briefe erhält. Zunächst hält sie es für einen geschmacklosen Scherz eines Fans ihrer Mutter, denn diese ist eine weltbekannte Bestseller Autorin. Siehat mit ihren Thrillern stets viel Erfolg gehabt, allerdings war sie eine bessere Autorin als Mutter. Deshalb war Mackenzie nicht all zu betroffen vom Tod ihrer Mutter. Doch nachdem in einem Brief in der Handschrift ihrer Mutter steht " soll ich dir ein Geheimnis verraten? Love Mom '' hält sie das ganze nicht mehr für einen Scherz und macht sich auf die Suche was dahinter steckt. Doch wem kann sie vertrauen noch vertrauen ?
Alles in allem war das Buch ok, wer also was seichtes möchte wird hier sicher fündig
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Mackenzie Casper ist Anfang zwanzig und die Tochter einer reichen und berühmten Schriftstellerin. Als diese im Wald tot aufgefunden wird, glauben alle zuerst an einen Unfall, aber Mackenzie weiß am besten, dass in ihrer Familie nicht alles so schillernd ist, wie es nach außen …
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Mackenzie Casper ist Anfang zwanzig und die Tochter einer reichen und berühmten Schriftstellerin. Als diese im Wald tot aufgefunden wird, glauben alle zuerst an einen Unfall, aber Mackenzie weiß am besten, dass in ihrer Familie nicht alles so schillernd ist, wie es nach außen scheint. Als sie nach der Beerdigung in ihr Auto steigt, findet sie dort einen Brief - handgeschriebene Seiten ihrer Mutter, die vor ihrer Geburt verfasst sein müssen. Völlig überrumpelt versucht sich gemeinsam mit ihrem besten Freund EJ einen Reim darauf zu machen. Als noch mehr Briefe folgen, wird ihr klar, dass sie nun selbst ermitteln muss - auch wenn das nicht jedem in der Familie gefällt und sie sich in Gefahr bringt...
Ich kann nur sagen: wow! Was für ein grandioses Thrillerdebüt! Oft wird das Buch mit denen von Freida McFadden verglichen - dem kann ich mich nicht anschließen, denn "Love, Mom" ist für mich noch um Einiges besser. Ich habe es von einer Freundin empfohlen und ausgeliehen bekommen, die normalerweise keine Thriller liest, aber von diesem hier restlos begeistert war. Und ich habe das Buch ebenso innerhalb weniger Tage "weg gelesen".
Ab der ersten Seite wird die Spannung konstant hoch gehalten. Die Geschichte ist aus Mackenzies Ich-Perspektive geschrieben, was dem Ganzen eine tolle Bissigkeit und Ironie gibt und perfekt zum Grundton der Geschichte passt. Mackenzie wirkt oft ruppig und abweisend, man merkt beim Lesen jedoch schnell, dass hinter der äußerst taffen Schale ein verletzlicher Kern steckt, der seit Jahren um Anerkennung und Liebe ihrer Eltern kämpft. Gemeinsam mit ihrem besten Freund EJ, der ein typischer Nerd ist und ihr einziger wirklich Verbündeter, bilden die beiden ein Duo, das dynamisch den Spuren und Briefen folgt.
Die ganze Geschichte erscheint wie ein Puzzle, die Briefe bilden dabei den Kern und es fügt sich immer mehr zusammen, dass Mackenzies Eltern und ihre gesamte Familie ihr nicht die Wahrheit erzählt haben. Der Autorin gelingt es hier gekonnt, immer genau so viele Informationen preiszugeben, wie man als Leser braucht, um gebannt weiterzulesen, die Geschichte aber nicht vorhersehbar werden zu lassen. Denn mit den Plottwists im Verlauf der Geschichte hätte ich nie gerechnet.
"Love, Mom" ist ein Thriller mit absoluter Sogwirkung, der mit einer spannenden Geschichte, tollen Figuren und vielen unvorhersehbaren Plottwists punkten kann. Vom mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung!
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Die Idee der Geschichte war super spannend: Eine berühmte Autorin stirbt und die Tochter bekommt mysteriöse Briefe von ihr, die das Leben ihrer Mutter in ein ganz neues Licht rücken. Nun muss sie herausfinden: Was ist die Wahrheit?
Und ich muss wirklich sagen, die Auflösung …
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Die Idee der Geschichte war super spannend: Eine berühmte Autorin stirbt und die Tochter bekommt mysteriöse Briefe von ihr, die das Leben ihrer Mutter in ein ganz neues Licht rücken. Nun muss sie herausfinden: Was ist die Wahrheit?
Und ich muss wirklich sagen, die Auflösung hat mich erst mal sehr überrascht und sie war auch größtenteils logisch und nachvollziehbar. Dennoch hat mich das Buch irgendwie nicht so gepackt, dass ich mir vorstellen könnte, es nochmal zu lesen. Bei den meisten Thrillern mit Twists habe ich das Gefühl, dass ich diese nach ein paar Jahren nochmal lesen möchte. Entweder, weil ich dann schon weiß, was passieren wird und die Sache in ganz anderem Licht sehe oder weil ich mich neu überraschen lassen will.
Aber hier habe ich das Gefühl nicht und musste nun wirklich überlegen, woran das liegt.
Die Geschichte an sich ist es nicht, also glaube ich, der Aufbau hat mir nicht so gefallen. Gerade als der erste Plottwist kommt, springt die Geschichte nämlich in die Vergangenheit und wir erfahren direkt die ganze Wahrheit. Danach ist für den Leser aber nichts mehr mysteriös. Das hat es irgendwie ein bisschen weniger spannend gemacht. Vielleicht hätten die Rückblenden mehr eingebaut sein müssen oder ein bisschen verstreuter im zweiten Teil des Buches. Ich bin selbst keine Autorin, natürlich kann ich hier groß kritisieren, aber ich vergleiche es eben mit anderen Büchern, die ich in diesem Genre gelesen habe.
Es war ein gutes Buch, bitte nicht falsch verstehen, und ich habe es gerne gelesen! Aber irgendwas hat mir noch gefehlt, dass ich es für herausragend halte.
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