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Die Rolle von Liquiditätshaltung hinsichtlich börsennotierter Familienunternehmen ist in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur selten Gegenstand der Betrachtung. Die vorliegende Arbeit knüpfte an dieser Stelle an und verfolgte das Ziel, zum einen die Determinanten der Liquiditätshaltung von börsennotierten Familienunternehmen und ihre Wirkung auf unternehmerische Entscheidungen festzustellen und zum anderen herauszufinden, ob sich durch typische Familiencharakteristika Unterschiede zwischen börsennotierten Familienunternehmen und börsennotierten Nicht-Familienunternehmen in der Höhe der…mehr

Produktbeschreibung
Die Rolle von Liquiditätshaltung hinsichtlich börsennotierter Familienunternehmen ist in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur selten Gegenstand der Betrachtung. Die vorliegende Arbeit knüpfte an dieser Stelle an und verfolgte das Ziel, zum einen die Determinanten der Liquiditätshaltung von börsennotierten Familienunternehmen und ihre Wirkung auf unternehmerische Entscheidungen festzustellen und zum anderen herauszufinden, ob sich durch typische Familiencharakteristika Unterschiede zwischen börsennotierten Familienunternehmen und börsennotierten Nicht-Familienunternehmen in der Höhe der Liquiditätshaltung herauskristallisieren. Die dafür herangezogene Stichprobe setzt sich aus 146 österreichischen, deutschen und schweizer börsennotierten Unternehmen zusammen, die über einen vierzehnjährigen Zeitraum von 1998 bis 2012 analysiert wurden.
Autorenporträt
Harald Etzlstorfer: Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Kepleruniversität Linz. Projektleiter bei der Oberbank AG, Linz.