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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1997 wurde der mediale Wandel hin zu einer Digitalisierung der ursprünglichen Medien durch die ARD/ZDF-Onlinestudie erfasst. Schon in den Anfangsjahren dieser Langzeitstudie wurde festgestellt, dass die etablierten Massenmedien durch die neuen Onlinemedien Konkurrenz bekommen (van Eimeren, Oehmichen & Schröter, 1997, S.3). Diese Feststellung wird auch durch den Zuwachs der Nutzer dieser neuen Medien untermauert. Innerhalb der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1997 wurde der mediale Wandel hin zu einer Digitalisierung der ursprünglichen Medien durch die ARD/ZDF-Onlinestudie erfasst. Schon in den Anfangsjahren dieser Langzeitstudie wurde festgestellt, dass die etablierten Massenmedien durch die neuen Onlinemedien Konkurrenz bekommen (van Eimeren, Oehmichen & Schröter, 1997, S.3). Diese Feststellung wird auch durch den Zuwachs der Nutzer dieser neuen Medien untermauert. Innerhalb der letzten 15 Jahre ist die Onlinenutzung in Deutschland von 6,5 Prozent auf 75,9 Prozent gestiegen (van Eimeren & Frees, 2012, S. 363). Weiterhin wurde auf dem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft im Jahr 2003 festgelegt, dass "bis zum Jahr 2015 [...] alle Dörfer dieser Welt online sein" (Kleinwächter, 2005, S.107) werden. Die Digitalisierung schreitet demnach weiter voran. Welche Veränderungen wird dieser mediale Umbruch für das Fernsehen mit sich bringen? Die Frage, ob die Zukunft des Fernsehens im Internet liegt, weil es Konvergenz gibt, wird in dieser Arbeit diskutiert.