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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Medienethik und Medienkompetenz - von der ethischen Herausforderung der Medienerziehung und Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Im Grunde sah die Wirklichkeit so schrecklich unprofessionell aus, daß wir nicht an sie glauben mochten. Man hatte das - man verzeihe den Ausdruck - tausendmal besser gesehen." Die Ereignisse vom 11. September 2001 kamen einen zu weilen wirklich wie ein schlechter Katastrophenfilm vor. Wackelnde Kameras,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Medienethik und Medienkompetenz - von der ethischen Herausforderung der Medienerziehung und Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Im Grunde sah die Wirklichkeit so schrecklich unprofessionell aus, daß wir nicht an sie glauben mochten. Man hatte das - man verzeihe den Ausdruck - tausendmal besser gesehen." Die Ereignisse vom 11. September 2001 kamen einen zu weilen wirklich wie ein schlechter Katastrophenfilm vor. Wackelnde Kameras, um die Bilder authentischer wirken zu lassen, schreiende, weglaufende Menschen und dann erst der Plot: Böse Islamisten kapern Flugzeuge, um damit das World Trade Center zum Einsturz zu bringen. Das Drehbuch hätte es wahrscheinlich nicht bis nach Hollywood geschafft. Jedoch ist dies alles, wie wir wissen, tatsächlich passiert und der Katastrophenfilm, wie schlecht er einem auch vorgekommen mag, war die Realität. Absolut live und spektakulär. Reality-TV.Mit der Thematik des medienpädagogischen Umgangs und der Verantwortung des deutschen Fernsehens bei der Berichterstattung zu den Anschlägen am 11. September beschäftigt sich der Autor Timo Uhlenbrock.