Maryrose Wood
Gebundenes Buch
Liebe ist unheilbar / Die Poison Diaries Bd.1
Roman
Übersetzung: Ernst, Alexandra;Konzeption: Northumberland, Jane
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Die Poison Diaries - der Beginn einer lebensgefährlichen LiebeUm 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht, ein rätselhafter Fremder mit absinthgrünen Augen, verfällt Jessmine ihm sofort. Doch kaum haben die beiden zueinander gefunden, wir...
Die Poison Diaries - der Beginn einer lebensgefährlichen Liebe
Um 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht, ein rätselhafter Fremder mit absinthgrünen Augen, verfällt Jessmine ihm sofort. Doch kaum haben die beiden zueinander gefunden, wird das Mädchen sterbenskrank. Was ist Weeds dunkles Geheimnis? Ist er ihre Rettung oder bringt er den Tod?
Eine Geschichte, so geheimnisvoll wie die unergründliche Welt der Pflanzen. Denn ob Belladonna heilt oder tötet, darüber entscheidet am Ende die Liebe ...
Um 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht, ein rätselhafter Fremder mit absinthgrünen Augen, verfällt Jessmine ihm sofort. Doch kaum haben die beiden zueinander gefunden, wird das Mädchen sterbenskrank. Was ist Weeds dunkles Geheimnis? Ist er ihre Rettung oder bringt er den Tod?
Eine Geschichte, so geheimnisvoll wie die unergründliche Welt der Pflanzen. Denn ob Belladonna heilt oder tötet, darüber entscheidet am Ende die Liebe ...
Wood, MaryroseMaryrose Wood wuchs auf Long Island, USA, auf. Sie arbeitete viele Jahre am Theater, ehe sie ihren ersten Roman schrieb. 'Die Poison Diaries' ist das erste Werk, das auf Deutsch erscheint. Maryrose Wood lebt mit ihren zwei Kindern, zwei Katzen und einem kleinen Hund in New York, USA.
Ernst, AlexandraAlexandra Ernst, geboren 1965, studierte Literaturwissenschaft und war als Presse- und Werbeleiterin in einem Verlag tätig. Seit 2000 arbeitet sie als Journalistin, Literaturkritikerin und Übersetzerin von historischen Romanen, Fantasy und Jugendliteratur. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Alexandra Ernst lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in der Nähe von Mainz.
Ernst, AlexandraAlexandra Ernst, geboren 1965, studierte Literaturwissenschaft und war als Presse- und Werbeleiterin in einem Verlag tätig. Seit 2000 arbeitet sie als Journalistin, Literaturkritikerin und Übersetzerin von historischen Romanen, Fantasy und Jugendliteratur. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Alexandra Ernst lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in der Nähe von Mainz.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER FJB
- Originaltitel: The Poison Diaries
- Artikelnr. des Verlages: 1014217
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 272
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 6. Juni 2011
- Deutsch
- Abmessung: 219.00mm
- Gewicht: 522g
- ISBN-13: 9783841421241
- ISBN-10: 3841421245
- Artikelnr.: 32215639
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die 16-jährige Jessamine lebt mit ihrem Vater, der von allen nur der Apotheker genannt wird, verlassen in einer umgebauten Kapelle in England. Als Botaniker und Apotheker genießt ihr Vater hohes Ansehen und er wird für seine vielen Gärten bewundert. Jessamine arbeitet mit an den …
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Die 16-jährige Jessamine lebt mit ihrem Vater, der von allen nur der Apotheker genannt wird, verlassen in einer umgebauten Kapelle in England. Als Botaniker und Apotheker genießt ihr Vater hohes Ansehen und er wird für seine vielen Gärten bewundert. Jessamine arbeitet mit an den Gärten und führt ihr eigenes Gartentagebuch, um so die Vielfältigkeit der einzelnen Blumen und Aufgaben aufzuzeichnen. Nur ein Garten ist für sie tabu: Der sogenannte Apothekergarten, der von ihrem Vater allein geführt wird. Hier wachsen die unterschiedlichsten Pflanzen, die Menschen sowohl heilen als auch töten können.
Als eines Tages Jessamines Vater vom Leiter einer Psychiatrie ein Angebot unterbreitet wird, den Jungen Weed bei sich aufzunehmen, da er sich mit Pflanzen auskennt, kann er dieses nicht ausschließen.
Weed hat bereits einige Menschen heilen können, woher er sein Wissen hat, will er jedoch zunächst nicht preisgeben. Stattdessen verkriecht sich Weed immer mehr und nur Jessamine gelingt es, sich ihm anzunähern. Die beiden Teenager freunden sich an und eine kleine Verliebtheit entsteht. Aber ist Weed wirklich gut für sie und kann sie ihm aufgrund seines Wissens trauen?
Obwohl jetzt einige Zeit vergangen ist, seit ich dieses Buch gelesen habe, bin ich immer noch unentschlossen, was ich hiervon halten soll.
Auf der einen Seite ist die Geschichte mal etwas völlig anderes, auf der anderen Seite sind die ganzen botanischen Begriffe stinklangweilig, sofern man sich nicht für Pflanzen interessiert.
Da ich mich vorher nie wirklich für die Botanik interessiert habe, kamen mir dadurch manche Erklärungen zu Giftpflanzen und deren Wirkungen zu langatmig und uninteressant daher. Hier wäre es eindeutig besser gewesen, wenn man nicht zu sehr in das Detail gegangen wäre. Ein Glossar am Ende des Buches wäre hierbei evtl. hilfreicher gewesen, als die ganzen Aufzählungen und Erklärungen während der Geschichte.
Die Charaktere sind der Autorin an sich gut gelungen, allerdings war ich auch hier ein wenig von der Protagonisten Jessamine genervt. Auf der einen Seite tut sie immer wahnsinnig erwachsen und erinnert ihren Vater immer wieder daran, dass sie kein Kind mehr sei, auf der anderen Seite ist sie jedoch noch unglaublich naiv. Ihre Gedanken konnte ich zum Großteil nicht nachvollziehen.
So wird hier immer und immer wieder erwähnt, wie schön sie Weed findet und wie verliebt sie doch in ihn sei. Auf der einen Seite ist dieses Verhalten evtl. für eine 16-jährige angemessen, auf der anderen Seite jedoch viel zu übertrieben.
Weed gefällt mir dagegen sehr gut. Er wirkt zum Großteil sehr unnahbar und intelligent. Er liebt die Natur und will niemanden etwas zu leide tun, wirkt dann aber auch gleichzeitig oft hilflos, was seine Gabe angeht. Seine Vergangenheit wird authentisch dargestellt und schnell erhält man einen guten Einblick, wieso er nun so zurückhaltend ist.
Völlig verhunzt wurde allerdings das Ende, dass mir immer noch Kopfzerbrechen bereitet. In der Mitte der Geschichte kommt plötzlich Spannung auf und ich hab mich bestens unterhaltend gefühlt, doch dann endet alles eine Spur zu abrupt und wirkt auf mich zu unnatürlich.
Hier möchte ich jedoch nicht zu viel verraten.
Der Schreibstil an sich hat mir aber gut gefallen. Zwar sind wie oben bereits erwähnt viel zu viele Informationen über Pflanzen zu finden, aber gleichzeitig hat sich die Autorin sehr bemüht, dies alles leicht zu erklären. Die Geschichte wird zum Großteil aus der Sicht von Jessamine erzählt, am Ende auch von Weed. An jedem Kapitelanfang wird ein Auszug aus dem Gartentagebuch zitiert.
Einen Pluspunkt gibt es auch für das wunderschöne Cover, dass mit seinen vielen Grüntönen glänzt. Auch die goldene Verzierung ist ein absoluter Hingucker. Jessamines Haltung auf diesem Cover ist perfekt und ihr Zwiespalt klar ersichtlich. Ein Kompliment an den Verlag, dass man hier nicht versucht hat, etwas am Original-Cover zu verändern.
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Das Buch ist wirklich lesenswert. Es ist so fesselnd geschrieben, dass ich es an einem Abend durchgelesen habe. Die komplexe Liebenbeziehung, die sich ergibt, wird durch die magischen Fähigkeiten und der reinen unbefleckten Liebe interessant und mystisch. Das offene Ende macht Lust auf Band …
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Das Buch ist wirklich lesenswert. Es ist so fesselnd geschrieben, dass ich es an einem Abend durchgelesen habe. Die komplexe Liebenbeziehung, die sich ergibt, wird durch die magischen Fähigkeiten und der reinen unbefleckten Liebe interessant und mystisch. Das offene Ende macht Lust auf Band 2.......
Kann ich nur jedem weiterempfehlen!!
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Das Buch erzählt das Buch von Jessamine. Sie ist 16 Jahre alt und Lebt mit ihrem Vater in einem ehemaligen, halbverfallenen Kloster. Ihre Mutter starb bereits vor vielen Jahren. Ihr Vater ist Apotheker und versucht aus Giftpflanzen, Heilmittel herzustellen. Doch in der Zeit um 1800, in der die …
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Das Buch erzählt das Buch von Jessamine. Sie ist 16 Jahre alt und Lebt mit ihrem Vater in einem ehemaligen, halbverfallenen Kloster. Ihre Mutter starb bereits vor vielen Jahren. Ihr Vater ist Apotheker und versucht aus Giftpflanzen, Heilmittel herzustellen. Doch in der Zeit um 1800, in der die Handlung spielt, kann er nur durch mühsames Ausprobieren und Testen, neue Erkenntnisse gewinnen. Als eines tages ein verwahrloster Junge, namens Weed auftaucht, nimmt er ihn auf, da er erzählt, eine ganze Irrenanstalt geheilt zu haben. Dieser ist sehr sonderbar, versteckt sich im Keller, will nicht sprechen und nicht essen. Jessamine kümmert sich um Weed und gewinnt langsam sein Vertrauen, so dass er am täglichen Leben teilnimmt. Ihr Vater will von Weed immer wieder wissen, woher sein Wissen über die Heilwirkung der Pflanzen hat, doch er erhält nur ausweichende Antworten. Als Jessamine und Weed sich verlieben, vertraut er ihr an, dass die Pflanzen zu ihm sprechen. Dieses Geheimnis, behält Jessamine allerdings für sich. Am Abend ihrer Verlobung mit Weed, wird Jessamine todkrank. Mein Mittel aus den Klostergarten kann ihr Helfen. Weed ist so verzweifelt, dass er sein Geheimnis preis gibt um ihr Leben zu retten. Daraufhin schickt ihn Jessamines Vater zu dem verschlossenen Giftgarten. Um ein Mittel für Jessamine zu finden begibt er sich selbst in Lebensgefahr.<br />Der Umschlag und der Covertext sah vielversprechend aus. Der Inhalt war , für mich, dann weniger ansprechend.
Die Idee aus dem Mix von sprechenden Pflanzen und einer Liebesgeschichte, eine Art modernes Märchen zu erschaffen ist gut. Auch wird anfangs gut beschrieben, in welcher Zeit, an welchem Ort die Handlung spielt und wer die Haupterpsonen sind. Das hat mich neugierig gemacht. Doch leider wird "alles" nur ganz oberflächlich angekrazt. Es gab viele Tatsachen, die "einfach auftauchten", aber dem Leser, nie weiter erklärt wurden. Das gibt dem gesamten Aufbau, eine gewisse Unlogik. Auch der Schluss, war sehr kurz und abrupt.. Was dann doch noch etwas Spannung und Neugier auf die Fortsetzung erzeugt.
Letztendlich hat mich das Buch nicht wirklich überzeugt und ich würde es nur bedingt weiterempfehlen. Für alle die nicht "zuviel Tiefgang" erwarten und kein Problem damit haben, dass am Ende jede Menge Ungereitheiten bleiben.
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Im Norden Englands, um 1800 lebt Jessamine, die Tochter eines Botanikers.Die Pflanzen sind ihre einzigen Freunde, ihr Vater spricht kaum mit ihr. Sie führt ein einsames, stilles Leben und arbeitet fast den ganzen Tag. das ändert sich schlagartig, als Weed auftaucht. Ein Junge mit …
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Im Norden Englands, um 1800 lebt Jessamine, die Tochter eines Botanikers.Die Pflanzen sind ihre einzigen Freunde, ihr Vater spricht kaum mit ihr. Sie führt ein einsames, stilles Leben und arbeitet fast den ganzen Tag. das ändert sich schlagartig, als Weed auftaucht. Ein Junge mit absinthgrünen Augen. Jessamine verliebt sich sofort in den seltsamen Jungen, der so anders ist. Die beiden wurden gerade ein glückliches paar, als Jessamine sterbenskrank wird. Kann Weed sie retten? Oder ist er ihr den Tod? Eine romantische Libesgeschichte in der für uns allen unbekannten Welt der Pflanzen.<br />Ich finde das Buch gut, weil es wie ein Tagebuch
aufgebaut ist, man kann sich in Jessamine hinein versetzen und ihre Gedanken nachvoll ziehen. Gegen Ende jedoch wird das Buch sehr tragisch im Gegensatz zum wunderschönen Anfang. Auch das abrupte Ende ist nicht jedermanns Ding.
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Das Buch ist echt super
Eigentlich mag ich so historische Bücher eher nicht und es dauert auch seine Zeit bis man sich daran gewöhnt .Es beeindruckt mich auch total, dass die Autorin sich anscheinend total mit Kräutern auskennt .
Das war garantiert harte Recherchearbeit .
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Das Buch ist echt super
Eigentlich mag ich so historische Bücher eher nicht und es dauert auch seine Zeit bis man sich daran gewöhnt .Es beeindruckt mich auch total, dass die Autorin sich anscheinend total mit Kräutern auskennt .
Das war garantiert harte Recherchearbeit .
Die Autorin hat einen besonderen Schreibstil der schwer zu beschreiben ist, aber zur Geschichte passt
Das Buch ist wirklich lesenswert undich bin schon gespannt auf den nächsten teil
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„Die Poison Diaries“ ist ein ganz merkwürdiges kleines Buch. Ich habe es an einem Nachmittag durchgelesen, was durchaus für es spricht. Ich finde es auch sehr interessant, dass die Geschichte sich mit der Heilkraft der Pflanzen beschäftigt. Aber wirklich überzeugen …
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„Die Poison Diaries“ ist ein ganz merkwürdiges kleines Buch. Ich habe es an einem Nachmittag durchgelesen, was durchaus für es spricht. Ich finde es auch sehr interessant, dass die Geschichte sich mit der Heilkraft der Pflanzen beschäftigt. Aber wirklich überzeugen konnte mich dieses Buch nicht.
Der Schreibstil der Autorin ist recht gewöhnungsbedürftig, denn sie hat die Sprache, das glaube ich zumindest, an die Zeit, in der die Geschichte spielt, angepasst. Durchaus verständlich, aber die altertümlichen Worte tragen nicht gerade zur Erhöhung des Lesespaßes bei.
Die Geschichte ist in den ersten zwei Dritteln noch ganz nett, auch wenn sie mich nicht richtig fesseln konnte. Zum Ende hin wurde sie mir jedoch viel zu absurd und abgehoben! Dass die Pflanzen plötzlich sprechen können, fand ich schon ziemlich albern, aber Jessamines dümmlichen Dialoge mit Oleander setzen dem Ganzen dann noch die Krone auf. Dieser Teil des Buches hat mir überhaupt nicht mehr gefallen.
In „Die Poison Diaries“ steckt durchaus Potenzial, doch leider gelingt es der Autorin nicht, dieses spannend umzusetzen. Heraus kommt eine ziemlich fade und absurde Geschichte, die ich nicht weiterempfehlen kann. Schade!
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