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In seinen Ansprachen über Jesus, die Rabindranath Tagore (1861-1941) alljährlich am Weihnachtstag in seinem Ashram hielt, nähert er sich mit der ihm eigenen Sensibilität und Sprachkraft der Gestalt Jesu. "Da er doch der ganzen Welt gehört", will er ihn nicht ausgegrenzt wissen aus seiner hinduistischen Religion, sondern Interesse wecken für diese "Große Seele", die wie ein "Licht aus der ewigen Morgenröte" allen Menschen leuchten will.

Produktbeschreibung
In seinen Ansprachen über Jesus, die Rabindranath Tagore (1861-1941) alljährlich am Weihnachtstag in seinem Ashram hielt, nähert er sich mit der ihm eigenen Sensibilität und Sprachkraft der Gestalt Jesu. "Da er doch der ganzen Welt gehört", will er ihn nicht ausgegrenzt wissen aus seiner hinduistischen Religion, sondern Interesse wecken für diese "Große Seele", die wie ein "Licht aus der ewigen Morgenröte" allen Menschen leuchten will.
Autorenporträt
Rabindranath Tagore (1861-1941), geboren in Kalkutta, entstammte einem Brahmanengeschlecht; aber gerade diese Herkunft aus einer uns in ihrem Reichtum nachgerade abstrakt erscheinenden Welt der Paläste und Landgüter hat seinen Blick für die niederdrückende soziale Wirklichkeit seiner Heimat eher geschärft. So hielt es ihn, der schon als Achtzehnjähriger der gefeierte Dichter seiner Heimat war und dessen Werk 1913 mit dem Nobelpreis für Literatur gekrönt wurde, nicht in dem Elfenbeinturm des weltabgewandten Poeten. Er starb 1941.