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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Gestaltung, Evaluation, Forschung und Innovation beruflicher Bildungsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Jede Gesellschaft verlangt vom Neuankömmling, dass er sich lernend dem Lebensstil, den er vorfindet, anpasst."(Prof. Dr. Alexander Mitscherlich) Lernen ist ein zentraler Begriff in der Pädagogik. Sowohl Menschen als auch Tiere sind lernfähig, wobei im Falle des Menschen der Lernprozess das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Gestaltung, Evaluation, Forschung und Innovation beruflicher Bildungsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Jede Gesellschaft verlangt vom Neuankömmling, dass er sich lernend dem Lebensstil, den er vorfindet, anpasst."(Prof. Dr. Alexander Mitscherlich) Lernen ist ein zentraler Begriff in der Pädagogik. Sowohl Menschen als auch Tiere sind lernfähig, wobei im Falle des Menschen der Lernprozess das Merkmal zum Menschwerden selbst darstellt. Bereits im frühesten Kindesalter lernen Menschen zu gehen und selbstständig zu essen, sie lernen Klavierspielen oder Fahrradfahren oder wie sie sich in bestimmten Situationen zu verhalten haben. "Lernen" ist folglich eng mit dem Begriff des "Verhaltens" verbunden. Der Mensch lernt in einer Gesellschaft zu agieren, sich zu integrieren und sich dieser anzupassen, wobei die Gesellschaft ebendiese Voraussetzungen reziprok vom Individuum verlangt, wie dies bereits im Eingangszitat angeführt wird. Zusätzlich zeichnet sich der Begriff des Lernens durch zahlreiche weitere Facetten aus, die den Menschen jeweils auf ihre Weise beeinflussen. So lernt der Mensch zu kommunizieren, er eignet sich das Wissen an, das von ihm während seiner schulischen Laufbahn gefordert wird und welches zu einem bestimmten Zeitpunkt darüber entscheidet, ob er für den von ihm gewählten Beruf qualifiziert ist. Lernen ist folglich ausschlaggebend für die persönliche Entwicklung und den zukünftigen Erfolg eines Menschen. Doch was konkret verbirgt sich hinter dem Lernbegriff? Welche psychologischen Vorgänge werden als Lernen definiert? Ist Lernen infolge dessen ein rein psychologischer Vorgang oder kann der Mensch oder sein Umfeld hierauf Einfluss nehmen und Lernen als eigenen Vorteil nutzen? Kann Lernen eventuell sogar als soziale Kompetenz definiert werden? Gemäß dieser Fragen wird zunächst der Lernbegriff aus pädagogischer Sicht definiert und in seinen Formen erläutert, um anschließend dessen Bedeutung aus psychologischer Betrachtungsweise zu ergründen. Nachdem die notwendigen Grundlagen für das Lernverständnis erläutert wurden, wird der Bogen zu der Relevanz des Lernens für die Gesellschaft bzw. die soziale Kompetenz für das Individuum fokussiert, wofür wiederum zunächst der Begriff der sozialen Kompetenz definiert werden soll, um hiernach entsprechende Beispiele anzuführen. Ziel dieser Arbeit ist demnach zu erschließen, welche Relevanz der Lernbegriff konkret für das gesellschaftliche Leben spielt und ob dieser maßgebend für unsere soziale Kompetenz ist.