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Einst war Leotas Garten ein wunderbarer Ort voller Leben und Schönheit. Doch die Zeiten haben sich geändert. Nun ist Leota eine alte Frau, die allein in ihrem Haus samt verwahrlostem Garten lebt und unter bitteren Erinnerungen und dem fehlenden Kontakt zu ihrer Familie leidet.
Doch dann trifft sie auf Corban, der ihr von nun an Woche für Woche einen Besuch abstattet. Zusammen mit Leotas Enkelin Annie beginnt Corban, Leotas Garten wieder neues Leben einzuhauchen. Damit kommt eine dramatische Entwicklung in Gang, die keinen der Beteiligten unverändert lässt.
Doch dann trifft sie auf Corban, der ihr von nun an Woche für Woche einen Besuch abstattet. Zusammen mit Leotas Enkelin Annie beginnt Corban, Leotas Garten wieder neues Leben einzuhauchen. Damit kommt eine dramatische Entwicklung in Gang, die keinen der Beteiligten unverändert lässt.
Produktdetails
- Verlag: Gerth Medien
- Artikelnr. des Verlages: 817080
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 25. Januar 2016
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 145mm x 40mm
- Gewicht: 699g
- ISBN-13: 9783957340801
- ISBN-10: 3957340802
- Artikelnr.: 44417681
Herstellerkennzeichnung
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Leota ist inzwischen 84 Jahre alt und sie hat immer mehr Mühe ihren Alltag alleine in ihrem Haus zu bewältigen. Ihren geliebten Garten hat sie schon aufgegeben. Sie betet um Hilfe und bekommt sie gleich von zwei Seiten.
Corban Solsek ist Student und sein Professor bewertet seine …
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Leota ist inzwischen 84 Jahre alt und sie hat immer mehr Mühe ihren Alltag alleine in ihrem Haus zu bewältigen. Ihren geliebten Garten hat sie schon aufgegeben. Sie betet um Hilfe und bekommt sie gleich von zwei Seiten.
Corban Solsek ist Student und sein Professor bewertet seine Semesterarbeit nur mit befriedigend. Um eine bessere Note zu erlangen, verlangt er von ihm eine "menschliche Komponente" - eine Befragung eines alten Menschen. Corban wendet sich an eine Agentur und so lernt er Leota kennen - doch so einfach wie es sich Corban vorgestellt hat, macht Leota es ihm nicht.
Anne-Lynn ist 18 und wenn es nach ihrer Mutter Nora gehen würde, wäre sie auf eine angesehenes College gegangen, doch Anne-Lyne hat ihr ganzes Leben das gemacht, was Nora wollte, nun bricht sie aus und schreibt sich an einer Kunstakademie ein. Und, was in Noras Augen noch viel schlimmer ist, sie nimmt Kontakt zu ihrer Großmutter, Noras Mutter Leota, auf.
Nora ist verbittert, zu schlimm sind ihre Erinnerung an ihre eigene Kindheit, in der Leota sie und ihren Bruder zu den Großeltern abgeschoben hatte. Ihre Gedanken sind verbittert, ihr Zorn über Anne-Lyne grenzenlos.
Es ist eine Geschichte über eine zerrüttete Familie, die Wahrheit behält jeder für sich. Doch Leota und Anne-Lynn beten zu Gott und bitten um Hilfe. Und Gott erhöht sie.
Es ist ein christitliches Buch, in dem der Glaube eine große Rolle spielt.
Die Autorin Francine Rivers war bereits eine bekannte Bestsellerautorin, als sie sich dem christlichen Glauben ihrer Kindheit wieder zuwandte. Danach schrieb sie 1986 ihr bekanntestes Buch "Die Liebe ist stark" , dem noch rund 20 weotere großartige Romane folgten. (Zitat des Verlages)
In "Leotas Garten" ist Annie das Bindeglied. Und der Garten von Leota, der auch in den Erinnerungen von Nora eine wichtige Rolle spielt.
Francine Rivers schreibt eine spannende Geschichte, mit manchen überraschenden Wendungen, tragischen Momenten, aber auch vielen humorigen Szenen. Dabei wechseln die Perspektiven häufig zwischen den vier Hauptpersonen, so dass man als Leser jeden verstehen lernt.
Ein Buch, bei dem man mithoffen und mitbangen kann und bei dem man die knapp 450 Seiten schnell verschlungen hat.
Eine Geschichte, die einem zeigt, wie wichtig Liebe, Glaube, Hoffnung, aber auch Versöhnung ist.
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Die 84-jährige Leota Reinhardt lebt in einem heruntergekommenen Viertel. Die alltäglichen Arbeiten fallen ihr mittlerweile schwer, besonders das Einkaufen bereitet ihr große Mühe. Und um ihren geliebten Garten kann sie sich schon lange nicht mehr kümmern. Leota bittet bei …
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Die 84-jährige Leota Reinhardt lebt in einem heruntergekommenen Viertel. Die alltäglichen Arbeiten fallen ihr mittlerweile schwer, besonders das Einkaufen bereitet ihr große Mühe. Und um ihren geliebten Garten kann sie sich schon lange nicht mehr kümmern. Leota bittet bei einer gemeinnützigen Organisation um eine Haushaltshilfe und bekommt den Studenten Corban Solsek zur Seite gestellt.
Corban geht nicht ganz uneigennützig zu Leota, er braucht für seine Semesterarbeit in Soziologie dringend eine ergänzende Fallstudie und hofft auf die Unterstützung der alten Dame.
Nora Gaines hat das Leben ihrer Tochter Annie perfekt geplant. Doch die 18-jährige will sich nicht mehr gängeln lassen und beginnt zu Noras großem Entsetzen, ihre eigenen Pläne zu verwirklichen. Neben einem Kunststudium ist es Annie besonders wichtig, endlich ihre Großmutter Leota besser kennenzulernen…
„Leotas Garten“ ist eine fesselnde Familiengeschichte voller Emotionen. Francine Rivers erzählt sehr intensiv, sie geht auf alle Ereignisse und Charaktere sowie deren Probleme genau ein und kann die Gedanken und Gefühle der Protagonisten ausgezeichnet darstellen - man ist als Leser sofort mittendrin im Geschehen.
Die Beziehungen der einzelnen Akteure zueinander sind ganz unterschiedlich.
Mit Leota und Corban prallen zwei Welten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Er hält sie für eine alte Hexe, sie ihn für einen Schwätzer. Francine Rivers gestaltet diesen Part der Geschichte sehr humorvoll, die Dialoge der beiden sind einfach herrlich.
Die erste Begegnung von Leota und Annie ist sehr bewegend. Das Miteinander der beiden Frauen ist herzlich und liebevoll und man kann wunderbar nachempfinden, wie gut Oma und Enkelin die gemeinsame Zeit tut.
Das Mutter-Tochter-Verhältnis zwischen Leota und Nora ist alles andere als harmonisch und seit vielen Jahren geprägt von Missverständnissen und Meinungsverschiedenheiten. Während Leota ein altes Geheimnis hütet, hegt Nora einen tiefen Groll gegen ihre Mutter und sieht in Leota nur die Frau, die sich nicht um ihre Kinder gekümmert hat.
Und auch die Beziehung zwischen Annie und Nora ist kompliziert. Nora hat Annies Lebensweg genau festgelegt und erwartet, dass ihre Tochter ausschließlich nach ihrer Pfeife tanzt. Doch Annie hat das Bevormunden satt und möchte ihren eigenen Weg gehen. Gleichzeitig möchte Annie herausfinden, warum ihre Mutter so rechthaberisch und verbissen ist.
Mit Annie kommt sehr viel Lebensfreude und positive Energie in Leotas Haus. Der Garten erblüht nach und nach zu neuem Leben. Und Leota findet im Verlauf der Handlung den Mut, die Wahrheit über die viele Jahre zurückliegenden Ereignisse preiszugeben. Dennoch scheint eine Versöhnung zwischen Leota und Nora in weiter Ferne zu liegen.
Der christliche Glaube spielt in dieser Geschichte eine wichtige Rolle. Besonders Leota und Annie halten oft Zwiesprache mit Gott.
„Leotas Garten“ ist eine Familiengeschichte voller Licht und Schatten. Fesselnd, gefühlvoll und immer wieder zum Nachdenken anregend.
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