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Charm-Baryonen über den P b - P b-Zusammenstoß wurden bei einer Energie von 2,73 T eV untersucht. Bei dieser Kollision wurde der prominentere Zerfallskanal + c K- +P +pi + untersucht. Diese Studie wurde unter Berücksichtigung des Inner Tracking System (ITS) des A Large Ion Collider Experiment (ALICE) in Genf, Schweiz, in einem Labor des Conseil European pour la Recherche Nucleaire (Europäischer Rat für Kernforschung, CERN) durchgeführt. Das derzeitige ITS ist für die Produktion von Charm-Baryonen nicht geeignet, da diese in den zentralen P b - P b Kollisionen für ALICE nicht zugänglich sind.…mehr

Produktbeschreibung
Charm-Baryonen über den P b - P b-Zusammenstoß wurden bei einer Energie von 2,73 T eV untersucht. Bei dieser Kollision wurde der prominentere Zerfallskanal + c K- +P +pi + untersucht. Diese Studie wurde unter Berücksichtigung des Inner Tracking System (ITS) des A Large Ion Collider Experiment (ALICE) in Genf, Schweiz, in einem Labor des Conseil European pour la Recherche Nucleaire (Europäischer Rat für Kernforschung, CERN) durchgeführt. Das derzeitige ITS ist für die Produktion von Charm-Baryonen nicht geeignet, da diese in den zentralen P b - P b Kollisionen für ALICE nicht zugänglich sind. In dieser Studie liegt der Schwerpunkt auf der Simulation des Silizium-Pixel-Detektors (SPD) zum Nachweis von Teilchen mit kurzer Zerfallslänge, d.h. c, bei guter Spezifikation des Detektors. Da die Zerfallslänge von 60µm geringer ist als die Auflösung der Stoßparameter des gegenwärtigen ITS in Bezug auf das Bewegungsmoment, haben wir uns für die Simulation unter Verwendung der Winkelkorrelation entschieden, um die Anzahl der Ereignisse zu ermitteln und den Hintergrund zu unterdrücken, der das Hauptproblem des gegenwärtigen ITS darstellt. GEANT4 wurde für die Simulation verwendet.
Autorenporträt
M. Talha Ahmed é um Conferencista de Física que se esforça por prosseguir a sua investigação no respectivo campo com dedicação, devoção, e honestidade. Qurat-Ul-Ain é uma investigadora empenhada em procurar oportunidades para utilizar e melhorar os seus conhecimentos. Saher Shabbir prossegue o seu doutoramento no campo da Física Médica de um instituto de prestígio na China.