Lehren aus den kongolesischen Präsidentschaftswahlen vom 30.12.2018
Wahlen als Grundlage demokratischer Legitimität
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Dieses Buch definiert die zu bewältigenden Herausforderungen und die zu erfüllenden Bedingungen, damit die Wahlen die Grundlage demokratischer Legitimität bilden, damit gewählte Führer die Akzeptanz des Volkes, der Quelle aller Macht, genießen können. Es hat zwei Teile. Die erste befasst sich mit der Legitimitätskrise der Staats- und Regierungschefs in der Demokratischen Republik Kongo, indem die Ursachen der Legitimitätskrise (Kapitel I) analysiert werden, um die Folgen (Kapitel II) zu bestimmen. Der zweite Teil untersucht die kongolesischen Präsidentschaftswahlen vom 30. Dezember 2...
Dieses Buch definiert die zu bewältigenden Herausforderungen und die zu erfüllenden Bedingungen, damit die Wahlen die Grundlage demokratischer Legitimität bilden, damit gewählte Führer die Akzeptanz des Volkes, der Quelle aller Macht, genießen können. Es hat zwei Teile. Die erste befasst sich mit der Legitimitätskrise der Staats- und Regierungschefs in der Demokratischen Republik Kongo, indem die Ursachen der Legitimitätskrise (Kapitel I) analysiert werden, um die Folgen (Kapitel II) zu bestimmen. Der zweite Teil untersucht die kongolesischen Präsidentschaftswahlen vom 30. Dezember 2018 angesichts der Herausforderungen der Legitimitätskrise, beginnend mit den Lehren aus dieser Wahl (Kapitel I), bis hin zu den Herausforderungen demokratischer Wahlen und bietet einige Perspektiven .Zukunft (Kapitel II). Das Interesse dieser Forschung besteht darin, sowohl den Praktikern als auch allen Juristen einen Überblick zu geben, der es erlaubt, die Fehler der Vergangenheit bei der Wahl der Führer im Allgemeinen und des Präsidenten der Republik im Besonderen durch vernünftige und konsequente Behandlung von Wahlstreitigkeiten durch die Justiz. Es interessiert auch politische Parteien und die Zivilgesellschaft.
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