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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Systemlinguistik des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit stellt zunächst das Wortbildungsverfahren der Alteration im Allgemeinen dar, nennt die 3 vorhanden Gruppen und zeigt ihre qualifizierenden beziehungsweise quantifizierenden Merkmale auf. Ferner werden die jeweiligen Gruppen im Einzelnen und deren Erkennungsmerkmale (die Suffixe), ihre Bildung anhand einiger Beispiele sowie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Systemlinguistik des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit stellt zunächst das Wortbildungsverfahren der Alteration im Allgemeinen dar, nennt die 3 vorhanden Gruppen und zeigt ihre qualifizierenden beziehungsweise quantifizierenden Merkmale auf. Ferner werden die jeweiligen Gruppen im Einzelnen und deren Erkennungsmerkmale (die Suffixe), ihre Bildung anhand einiger Beispiele sowie deren Verwendung beschrieben und erklärt. Dabei soll die erste Gruppe des Diminutivs im Vordergrund stehen, da diese die wohl am meisten gebrauchte Form der Alteration ist. In diesem Abschnitt soll auch auf das den Diminutiv typisierende Infix -(i)c- sowie die Suffixkumulation und die Sonderformen der Koseform eingegangen werden. Zuletzt sollen die Lexikalisierungen, sogenannte falsi alterati, behandelt und Gründe dafür aufgezeigt werden, wieso diese heutzutage keine Formen der Alteration mehr darstellen. Schwerpunkt dieser Arbeit ist, bis auf einen kurzen Exkurs zu den Adjektiven und Verben, die Anwendung der Alteration auf Substantive.