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Ein Brandanschlag in einer Gemeinde im Zürcher Oberland. Eine Frau wird verletzt, ein tunesischer Architekt und seine fünfjährige Tochter sind spurlos verschwunden. Sind die beiden verunfallt, auf der Flucht oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Während Zivilschutz und Polizei systematisch die idyllische Gegend absuchen, durchleuchtet Felber das Bauprojekt, mit dem sich der Verschwundene beschäftigt hat. In diesem Zusammenhang tauchen alte Bekannte auf, die Felber nicht erwartet hätte ...
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Marc Spani wurde 1972 in St. Gallen (Schweiz) geboren. Nach Zürich kam er fürs Studium, wohin er nach Aufenthalten in Frankreich und der Westschweiz zurückkehrte. Er studierte Literatur und Philosophie, vertiefte sich in mittelalterliche Literatur und skandinavische Sprachen. Seit der Studienzeit sind mehrere Romane, Erzahlbande, Horspiele und Theaterstücke entstanden. Heute arbeitet Marc Spani als Lehrer an einem Gymnasium, wo er seine Freude an Literatur und kreativem Schreiben auslebt. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern wohnt er in der Nahe von Zürich.
Produktdetails
- Kriminalromane im GMEINER-Verlag 2
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 313
- Erscheinungstermin: 6. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 24mm x 135mm x 210mm
- Gewicht: 390g
- ISBN-13: 9783839225806
- ISBN-10: 3839225809
- Artikelnr.: 75664330
Herstellerkennzeichnung
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Broschiertes Buch
Darum geht es:
Es brennt im Zürcher Oberland. Der Brandanschlag auf das Haus eines tunesischen Architekten ruft Pascal Felber von der Kantonspolizei auf den Plan. Vor Ort trifft er auf Berent von der Regionalpolizei. Dieser vermutet jedoch eine „simplen Versicherungsfall“. Bei …
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Darum geht es:
Es brennt im Zürcher Oberland. Der Brandanschlag auf das Haus eines tunesischen Architekten ruft Pascal Felber von der Kantonspolizei auf den Plan. Vor Ort trifft er auf Berent von der Regionalpolizei. Dieser vermutet jedoch eine „simplen Versicherungsfall“. Bei dem Brand wird die Frau des Architekten verletzt, der Architekt selber und seine fünfjährige Tochter sind wie vom Erdboden verschluckt. Währen Felber die Ermittlungen aufnimmt, lässt Bernet die Sache unter den Tisch fallen. Auf der Suche nach dem Architekten und seiner Tochter stößt Felber auf „alte“ Bekannte aus einem Postraubfall. Einen von ihnen sucht er in einer persönlichen Angelegenheit (dem Tod seiner Frau) auf. Alles hat den Anschein, als ob diese beiden Fälle (der Postraub von damals und der Brandanschlag von heute) zusammenhängen. Doch stimmt das? Und wer ist am Ende der Täter?
Meine Meinung:
Lämpe ist der zweite Fall um den Ermittler Pascal Felber. Ich kannte den ersten Fall nicht, hatte aber keinerlei Schwierigkeiten damit, dieses Buch als Einzelband zu lesen. Lämpe ist ein Regionalkrimi, der in und um Zürich spiel. Die Gegend ist sehr gut beschrieben und auch der regionale „Einschlag“ (Sprache und Gegebenheiten) sind entsprechend einbezogen worden.
Der Schreitstil ist flüssig. Die Kapitel sind angenehm lang (oder kurz; je nachdem wie man das sehen will), so dass man das Buch in einem Zug oder auch in mehreren Abschnitten lesen kann.
Der Krimi geht mit dem Brandanschlag spannend los, flacht dann aber ziemlich ab. Stellenweise zieht er sich doch sehr in die Länge. Immer wieder wird auf das Verschwinden und den Tod von Felbers Frau eingegangen, was mir persönlich sehr langatmig war und meiner Meinung nach nichts für den Krimi getan hat. Dann wieder nahm der Krimi etwas Fahrt auf. Aber nur für 20 Seiten. Danach ging es mit „belanglosen“ Sachen (wie durchgedrehten Robotern oder dem Tod der Frau) weiter.
Zum Ende – als der Krimi aufgelöst wurde – wurde es dann noch mal spannend. Das hat es aber auch nicht mehr so richtig rausgerissen. Schade, ich hatte mir mehr erhofft.
Mein Fazit:
So richtig spannend war der Krimi nicht. Er hatte doch etliche Durststrecken. Von mir gibt es 3 Sterne.
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Macht Lust auf mehr!
Ich kannte Band 1 nicht, dachte aber, dass das kein Problem ist. So ist es auch, ich bin super gut in die Geschichte reingekommen und hatte keine Probleme, ich bin nur echt neugierig geworden und dachte, dass es sicherlich auch toll gewesen wäre, hier von Anfang an zu …
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Macht Lust auf mehr!
Ich kannte Band 1 nicht, dachte aber, dass das kein Problem ist. So ist es auch, ich bin super gut in die Geschichte reingekommen und hatte keine Probleme, ich bin nur echt neugierig geworden und dachte, dass es sicherlich auch toll gewesen wäre, hier von Anfang an zu starten. Die Vorgeschichte zu diesem Buch klingt wahnsinnig spannend und auch Pascal Felber macht mich neugierig. Ich habe mir sofort - noch während des Lesens Band 3 bestellt, weil ich jetzt aber so unbedingt wissen muss, wie es weitergeht. Vor allem im Bezug auf Pascals Frau.
Ich fand es toll, dass das Buch trotz allem in sich geschlossen ist und auch gut alleine gelesen werden kann. Gleichzeitig gibt es aber einen großen Teil im Buch, der eine übergeordnetet Geschichte darstellt, die man gerne weiterverfolgen möchte. Normalerweise mag ich Cliffhanger nicht sonderlich, weil es immer so wirkt, als wolle der Autor verzweifelt auch das nächste Buch verkaufen. Hier hat es sich aber nicht so angefühlt. Ich bin einfach nur voller Vorfreude auf das nächste Buch und gespannt, wie es weitergeht.
Lämpe selbst ist spannend und macht beim Lesen Spaß. Man kommt gut durch die Seiten und wird auch gut unterhalten. Ich wäre nicht auf die Lösung gekommen, auch wenn ich ein bisschen was geahnt habe. Die ganzen Zusammenhänge habe ich nicht kommen sehen und ich mag es, wenn ich am Ende noch überrascht werden.
Fazit: Ein mir bisher unbekannter Autor, eine sympathische und interessante Hauptfigur und eine Geschichte, die wirklich neugierig macht und Lust auf mehr! Perfekt!
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Beim Kriminalroman "Lämpe" handelt es sich um einen Regionalkrimi aus dem Zürcher Oberland und Kommissar Felbers zweiten Fall. Das Schicksal hat Kommissar Felber übel mitgespielt, seine Frau ist ermordert und der Fall bis heute nicht gelöst oder gar ihre Leiche gefunden …
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Beim Kriminalroman "Lämpe" handelt es sich um einen Regionalkrimi aus dem Zürcher Oberland und Kommissar Felbers zweiten Fall. Das Schicksal hat Kommissar Felber übel mitgespielt, seine Frau ist ermordert und der Fall bis heute nicht gelöst oder gar ihre Leiche gefunden worden. Seitdem lebt er in ständiger Angst um seine Familie. Felber beginnt auf eigne Faust zu ermitteln doch dann kommt ihm ein neuer Fall, ein Brandanschlag im Zürcher Oberland dazwischen. Eine Frau ist verletzt und Mann und Tochter verschwunden. Bei seinen Ermittlungen trifft Felber auf alte Bekannte und gerät in ein Wirrwarr aus ominösen Immobiliengeschäften, Geldwäsche und Bandenkriminalität.
Fazit: Kommissar Felber ist dem Leser von Beginn an symphatisch, trotzdem hat dieser Krimi bei mir Anlaufschwierigkeiten verursacht. Für mein Gefühl dauert es sehr lange, bis Leben in den Krimi kommt und auch die Morde passieren eher beiläufig. Vielmehr weist der Krimi ein hohes Maß an psychologischen Aspekten auf und ist für Leser die auf viel Action und Blutvergiessen Wert legen eher nicht zu empfehlen. Meiner Meinung nach ist er aber angenehm zu lesen und macht neugierig auf Teil drei, der nach dem offenen Ende in Bezug auf den Fall von Felbers Frau, auf jeden fall folgen wird und muss,
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