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In der rechtswissenschaftlichen Literatur werden immer wieder Stimmen laut, die auf den unzureichenden Rechtsschutz der bildenden Künstler gegenüber Fälschungen hinweisen. Eine eingehende Untersuchung der Rechtslage hat jedoch bislang gefehlt. Diese Veröffentlichung schließt die Lücke. Der Verfasser widmet sich in seiner Dissertation einer vertiefenden Erörterung der rechtlichen Grundlagen, insbesondere dem Schutz des bildenden Künstlers gegenüber konkreten entstellenden Eingriffen in seine Werke. Der Autor betritt hier Neuland, indem er konkrete Handlungen wie die Restauration, die…mehr

Produktbeschreibung
In der rechtswissenschaftlichen Literatur werden immer wieder Stimmen laut, die auf den unzureichenden Rechtsschutz der bildenden Künstler gegenüber Fälschungen hinweisen. Eine eingehende Untersuchung der Rechtslage hat jedoch bislang gefehlt. Diese Veröffentlichung schließt die Lücke. Der Verfasser widmet sich in seiner Dissertation einer vertiefenden Erörterung der rechtlichen Grundlagen, insbesondere dem Schutz des bildenden Künstlers gegenüber konkreten entstellenden Eingriffen in seine Werke. Der Autor betritt hier Neuland, indem er konkrete Handlungen wie die Restauration, die Bearbeitung von Werken sowie deren Ausstellungen in bezug zu dem urheberpersönlichkeitsrechtlichen Einstellungsverbot in
14 UrhG (Urheberrechtsgesetz) setzt. Auch der Integritätsschutz nicht urheberrechtlich schutzfähiger Werke der bildenden Kunst wird in diesem Buch erstmalig eingehend erörtert. Der Verfasser ist Absolvent der Hochschule der Künste Berlin und neben seinen juristischen Veröffentlichungen und seiner praktischen Arbeit als Rechtsanwalt weiterhin als Maler tätig. Aus diesem seltenen Zusammenspiel zwischen juristischer und künstlerischer Befähigung ist das Werk sowohl für dieKunstszene als auch für die im Urheberrecht arbeitenden juristischen Institutionen von großem Interesse.