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Italien, ein Land, das für seine Kunst und Kultur, seine Architektur und Malerei weltbekannt ist. Im ausgehenden Mittelalter war Italien nicht ein einziger Staat, sondern ein Land, dass in kleinere Stadtstaaten und Territorien aufgeteilt war und das von Herrscherfamilien regiert wurde. Diese einzelnen Stadtstaaten hatten politische Freiheiten, woraus sich auch die Wissenschaft und Kunst in Italien weiterentwickeln konnte. Die "Wiedergeburt der antiken Kunst" des römischen Reiches und die Überwindung des vorausgehenden Mittelalters waren der Beginn der Neuzeit im 15.und 16. Jahrhundert.…mehr

Produktbeschreibung
Italien, ein Land, das für seine Kunst und Kultur, seine Architektur und Malerei weltbekannt ist. Im ausgehenden Mittelalter war Italien nicht ein einziger Staat, sondern ein Land, dass in kleinere Stadtstaaten und Territorien aufgeteilt war und das von Herrscherfamilien regiert wurde. Diese einzelnen Stadtstaaten hatten politische Freiheiten, woraus sich auch die Wissenschaft und Kunst in Italien weiterentwickeln konnte. Die "Wiedergeburt der antiken Kunst" des römischen Reiches und die Überwindung des vorausgehenden Mittelalters waren der Beginn der Neuzeit im 15.und 16. Jahrhundert. Zahlreiche Elemente der Antike wurden in der Architektur, im philosophischen Denken, in der Bildhauerei und in der Malerei wieder entdeckt und neu belebt.
Mit 132 Abbildungen auf Tafeln in Kupfertiefdruck.
Nachdruck der Originalausgabe.
Autorenporträt
Jacob Chr. Burckhardt (1818-97) begann seine akademische Laufbahn 1837 auf Wunsch seines Vaters mit dem Studium der evangelischen Theologie in Basel, wobei er sich schon damals nebenher mit Philologie und Geschichte beschäftigte. Nach seinem Wechsel nach Berlin wandte er sich vollends dem Studium der Geschichte, Philologie und Kunstgeschichte zu. Ab 1845 war er außerordentlicher Professor in Basel und wurde 1855 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte in Zürich; 1858 übernahm er den Lehrstuhl für Geschichte und Kunstgeschichte in seiner Heimatstadt Basel.