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			      Schwäbisch Gmünd: Als der Patriarch einer schwäbischen Unternehmerfamilie stirbt, tauchen in seinem Nachlass Dokumente auf, die völlig unerwartete Verbindungen nach Schweden belegen. Ein bisher unbekannter Sohn des Verstorbenen macht die Überraschung perfekt, und keiner der Beteiligten kommt ungeschoren davon. Ein Glück, dass die Erschütterungen letztendlich nicht nur zerstörerisch, sondern auch heilsam sind.    
  
				Dorra, SimoneSimone Dorra erblickte 1963 in Wuppertal das Licht der Welt und ist seit 1983 in Baden-Württemberg zu Hause. Die gelernte Buchhändlerin arbeitete zunächst in einem Stuttgarter Verlag und gestaltete dann als Sprecherin und Journalistin Radioprogramme für den Privatrundfunk. Mit ihrem Mann und ihren drei Kindern lebt sie in Welzheim, wo sie heute als Lokaljournalistin für die örtliche Tageszeitung arbeitet.Zellner, IngridIngrid Zellner wurde 1962 in Dachau geboren. Nach ihrem Theaterwissenschafts-, Literatur- und Geschichtsstudium in München war sie am Stadttheater Hildesheim und zwölf Jahre an der Bayerischen Staatsoper München Dramaturgin. Heute lebt sie als Übersetzerin (Schwedisch) und Schriftstellerin, Regisseurin und Theaterschauspielerin wieder in Dachau. Sie hat bereits Romane, ein Kinderbuch, Kurzgeschichten und Theaterstücke veröffentlicht. www.ingrid-zellner.de			
		Produktdetails
- Verlag: Silberburg-Verlag
 - Artikelnr. des Verlages: 52141
 - Seitenzahl: 352
 - Erscheinungstermin: 25. März 2019
 - Deutsch
 - Abmessung: 199mm x 120mm x 29mm
 - Gewicht: 324g
 - ISBN-13: 9783842521414
 - ISBN-10: 3842521413
 - Artikelnr.: 54661462
 
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
																									
								
								Obwohl mich das Cover des Romans etwas abgeschreckt hatte, wollte ich doch wissen, was sich hinter dem Titel verbirgt. So eine leise Ahnung hatte ich ja bereits, und auch des Klappentextes war klar, dass es zwar kein wirklich neuer Stoff sein wird, aber dennoch von Spannung und Emotionen …							
							
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                  				Obwohl mich das Cover des Romans etwas abgeschreckt hatte, wollte ich doch wissen, was sich hinter dem Titel verbirgt. So eine leise Ahnung hatte ich ja bereits, und auch des Klappentextes war klar, dass es zwar kein wirklich neuer Stoff sein wird, aber dennoch von Spannung und Emotionen geprägt sein konnte. 
 Leider entwickelte sich die Geschichte wirklich ziemlich vorhersehbar. Wohl auch, oder gerade, weil der Klappentext schon sehr vieles preisgab. Hier hätte etwas mehr Zurückhaltung wohl besser getan.
 Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Übersetzungen fremdsprachiger Worte in englisch und schwedisch. So konnte ich auch meine Sprachkenntnisse etwas verbessern.                  				
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								Ha det bra! Ein wundervolles Buch.
Fee zum Liebesroman:
Traugott Gebhard aus Schwäbisch Gmünd ist verstorben. Ein erfolgreicher Unternehmer mit zwei Söhnen, die beide verheiratet sind. Bei der Testamentseröffnung kommt heraus, dass er noch einen Sohn hat, aus Schweden. …							
							
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                  				Ha det bra! Ein wundervolles Buch.
Fee zum Liebesroman:
Traugott Gebhard aus Schwäbisch Gmünd ist verstorben. Ein erfolgreicher Unternehmer mit zwei Söhnen, die beide verheiratet sind. Bei der Testamentseröffnung kommt heraus, dass er noch einen Sohn hat, aus Schweden. Göran. Die beiden anderen sind nicht sehr begeistert, statt halb und halb, soll das Erbe nur noch gedrittelt werden. Also ekeln sie ihn raus. Doch Vivian und Elisabeth haben sich schon mit Göran angefreundet. 
Fee`s Meinung:
Erotik:
Manche LiRo Schreiberinnen mögen mich ja nicht besonders, weil ich oft schon geschrieben habe, dass ich nicht zu viele Sexszenen mag und es dafür Sternabzüge gegeben hat. Hier fand ich es sehr geschmackvoll, dezent eingesetzt und auch so, dass man durch den Vergleich die Unterschiede sehr gut bemerkt hat. Ich fand das wirklich klasse gelöst. Nur mal so, weil mich manche Autorinnen für prüde halten. 
Cover:
Ehrlich gesagt, das Cover gefällt mir leider gar nicht und passt auch nicht wirklich zum Buch. Die Frau ist auch zu jung. Das könnte höchstens Vivien sein, aber der Hauptcharakter ist Elisabeth. Warum müssen die Coverdamen immer jung und modelmässig sein? Mir hätte so ein schwedisches Bild, wie es Ingrid Zellner im Rahmen einer Leserunde gepostet hat, viel besser gefallen. Der Rückentext passt perfekt zum Buch. 
Story:
Dieser Liebesroman war wirklich sehr spannend. Teilweise lag ich mit meinen Vorhersagen total daneben. Vor allem Markus hat dann gezeigt, dass er Julius in nichts nachsteht. diese schwedisch-schwäbischen Verwicklungen waren auch schön. Die Geschichte wirkte ganz natürlich. Die so hätte stattfinden können. Sie hatte ihren eigenen Reiz. Und hätten die Leserinnen die Geschichte geschrieben, wär sie für Marcus gaaaaaaaanz anders ausgegangen.  Ich glaube, in der Hinsicht wären Ingrid Zellner und ich ein ganz rabiates Team.  Könnte ich mir so vorstellen. Es ist schon besser, dass sie mit Simone Dorra schreibt.  
Charaktere:
Die Charaktere konnte ich mir sehr gut vorstellen. Sie waren gut gezeichnet. Wobei sich Diana Voss doch noch als Überraschung herausgestellt hat. Elisabeth, Vivien und Göran waren jetzt meine Lieblingscharaktere. Wobei die Schweden fand ich alle toll. Sie waren so familiär-einladend, dass diese Episode eindeutig zu kurz gekommen ist. Ich wäre da gerne – mit meinem Kopfkino – noch ein Weilchen geblieben. Vermutlich würden 90 % aller Leserinnen da einziehen wollen.  Marlies Hinderer und die Villa taten einem am Schluss irgendwie leid. So groß und so wenig „erfreuliches“ Leben darin. 
Landschaft/Lokalkolorit:
Ja, die Landschaft war eindeutig so beschrieben, dass ich am liebsten sofort die Koffer gepackt hätte und dahin gereist wäre. Also als Urlaubsempfehlung ist dieses Buch wunderbar geeignet. Auch Stockholm wurde schön skizziert. Das gefiel mir sehr gut. Auch die Leute die schwäbisch bzw. englisch/schwedisch gesprochen haben, wobei ich das meiste (schwedische) auch so verstanden habe und die Übersetzung am Schluss jetzt nicht wirklich benötigt hätte. Trotzdem fand ich es gut, dass es diese Übersetzung gab.
2 Autorinnen:
Manchmal merkt man ganz genau, wer was geschrieben hat. Am Anfang war es für mich nicht ersichtlich obwohl mich der Anfang irgendwie an Römermaske erinnert hat. Ich finde, dieses Duo sollte noch viiiiiiiiiiel mehr Bücher schreiben, denn sie ergänzen sich wunderbar. 
Sonstiges:
Ich freue mich total, dass ich das Buch im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks lesen durfte. 
Fees – Lesezeichenfees – Fazit:
Wer Liebesromane mag, die im schwäbischen und in Schweden spielen, die sehr spannend geschrieben sind, sollte unbedingt diesen LiRo lesen. Ich zumindest hab die 350 Seiten ratz fatz ausgelesen gehabt und kann dem Buch die vollen 10 Sterne geben.                  				
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