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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit einem Verfahren der Künstlichen Intelligenz, der Künstlichen Neuronalen Netzanalyse, haben Professor Dr. Jörg Baetge und seine Mitarbeiter ein Neuronales Netz entwickelt, das die Bonität eines Unternehmens anhand von 14 Kennzahlen entweder als künftig solvent oder als insolvenzgefährdend einstuft. Im Rahmen meiner Arbeit werden die Künstlichen Neuronalen Netze als Verfahren der Jahresabschlußanalyse…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit einem Verfahren der Künstlichen Intelligenz, der Künstlichen Neuronalen Netzanalyse, haben Professor Dr. Jörg Baetge und seine Mitarbeiter ein Neuronales Netz entwickelt, das die Bonität eines Unternehmens anhand von 14 Kennzahlen entweder als künftig solvent oder als insolvenzgefährdend einstuft. Im Rahmen meiner Arbeit werden die Künstlichen Neuronalen Netze als Verfahren der Jahresabschlußanalyse erörtert und das BP-14 als Instrument zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit dargestellt. Des weiteren werden neben den grundsätzlichen Grenzen der Jahresabschlußanalyse auch verfahrenstechnische Probleme beim Einsatz des BP-14 in der Kreditwürdigkeitsprüfung diskutiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVII
SymbolverzeichnisIX
TabellenverzeichnisX
Verzeichnis der Anlagen im AnhangXI
1.Einführung und Aufbau der Arbeit1
2.Die Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Unternehmungen3
2.1.Die Kreditwürdigkeitsprüfung von Unternehmungen3
2.1.1.Aufbau und Inhalt der Kreditwürdigkeitsprüfung3
2.1.2.Beurteilungskriterien der Kreditwürdigkeitsprüfung von Unternehmungen4
2.1.2.1.Vorbemerkungen4
2.1.2.2.Beurteilung des Managements5
2.1.2.3.Beurteilung der Produkte und Leistungen und der technischen Ausstattung6
2.1.2.4.Beurteilung der finanziellen Verhältnisse7
2.2.Die Jahresabschlußanalyse als Mittel zur Bonitätsanalyse von Unternehmungen11
2.2.1.Begriff und Zweck der Jahresabschlußanalyse11
2.2.2.Die Jahresabschlußanalyse als Kennzahlenrechnung13
2.2.2.1.Vorbemerkungen13
2.2.2.2.Bedeutung der Bildung von Kennzahlen14
2.2.2.3.Vergleichende Kennzahlenanalyse15
2.2.2.4.Zusammenfassung16
2.2.3.Die Jahresabschlußanalyse mit Künstlichen Neuronalen Netzen17
2.2.3.1.Vorbemerkungen17
2.2.3.2.Biologische Grundlagen Neuronaler Netze17
2.2.3.3.Aufbau Künstlicher Neuronaler Netze20
2.2.3.3.1.Das Künstliche Neuron20
2.2.3.3.2.Zusammenfassung einzelner Neuronen zu einem KNN21
2.2.3.4.Funktionale Zusammenhänge in Künstlichen Neuronalen Netzen23
2.2.3.4.1.Allgemeines23
2.2.3.4.2.Die Eingabefunktion24
2.2.3.4.3.Die Aktivierungsfunktion24
2.2.3.4.4.Die Ausgabefunktion25
2.2.3.5.Lernen in Künstlichen Neuronalen Netzen26
2.2.3.5.1.Grundlagen des Lernens26
2.2.3.5.2.Das Lernverfahren nach dem Backpropagation-Algorithmus27
2.2.3.5.3.Lern-, Test- und Validierungsstichprobe34
3.Das Künstliche Neuronale Netz BP-14 als Instrument zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Unternehmungen37
3.1.Vorüberlegungen37
3.2.Entwicklung des BP-1438
3.2.1.Beschaffung und Aufbereitung des empirischen Datenmaterials38
3.2.1.1.Definition der in die Untersuchung einbezogenen Unternehmen38
3.2.1.2.Abgrenzung von solventen und insolventen Unternehmen39
3.2.1.3.Aufteilung des verwendeten Datenmaterials40
3.2.1.4.Konzeption des Kennzahlenkatalogs41
3.2.1.4.1.Die verwendeten Kennzahlen41
3.2.1.4.2.Die Clusteranalyse45
3.2.1.4.3.Statistische Voranalysen46
3.2.2.Entwicklung des Backpropagation Netzes48
3.2.2.1.Alpha- und Beta Fehler48
3.2.2.2.Anfangsaufbau des KNN49
3.2.2.3.Gewichtsorientiertes Pruning51
3.2.2.4.Relevanzorientiertes Pruning52
3.2.2.5.Die ausgewählten Kennzahlen des BPN und ihre Aussagekraft55
3.2.2.6.Interpretation des Ausgabewertes58
3.3.Umsetzung der Ergebnisse des BP-1461
4.Kritische Würdigung des Einsatzes von BP-14 zur Beurteilung von Unternehmungen67
4.1.Überblick67
4.2.Grenzen der Jahresabschlußan...
Autorenporträt
Jörg Weber wurde 1956 in Erding geboren. Studium der Philosophie, Religionswissenschaft und Geschichte an der FU Berlin. 1983 Magister Artium in Philosophie. 1986 Promotion in Religionswissenschaft. Mehrjährige Lehrtätigkeit. 1996 Studium der Orthodoxen Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 2001 Diplom in Orthodoxer Theologie. Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der patristischen Mystagogik und Theosislehre. Habil-Forschung über die Idee göttlicher Mystagogie und die mystagogische Deutung des Symbolbegriffs im Corpus Areopagiticum.