Nicht lieferbar
Kritik der reinen Vernunft. Jubiläumsausgabe - Kant, Immanuel
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Gebundenes Buch

Zum 300. Geburtstag Immanuel Kants ist die führende akademische Ausgabe der »Kritik der reinen Vernunft« endlich wieder auch als fadengeheftetes Hardcover in moderner Gestaltung und edler Ausstattung lieferbar: Einband mit Blindprägung, Farbschnitt, Vorsatzpapier farbig bedruckt, Leseband. Limitiert auf 500 Exemplare.Die Jubiläumsausgabe dieses epochemachenden Kant'schen Hauptwerks, in dem er die Grundlage aller kritischen Philosophie liefert und das einen fundamentalen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte darstellt, bietet den vollständigen Wortlaut der beiden Originalausgaben von 1781 und…mehr

Produktbeschreibung
Zum 300. Geburtstag Immanuel Kants ist die führende akademische Ausgabe der »Kritik der reinen Vernunft« endlich wieder auch als fadengeheftetes Hardcover in moderner Gestaltung und edler Ausstattung lieferbar: Einband mit Blindprägung, Farbschnitt, Vorsatzpapier farbig bedruckt, Leseband. Limitiert auf 500 Exemplare.Die Jubiläumsausgabe dieses epochemachenden Kant'schen Hauptwerks, in dem er die Grundlage aller kritischen Philosophie liefert und das einen fundamentalen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte darstellt, bietet den vollständigen Wortlaut der beiden Originalausgaben von 1781 und 1787. Der kantische Text wurde unter Wahrung der Interpunktion und sprachlicher Eigenheiten sehr behutsam an die heutigen orthographischen Regeln angeglichen. Die semantisch bedeutenden Korrekturvorschläge späterer Herausgeber (nicht nur der Akademie-Ausgabe) sind, wo sie nicht in den Text Aufnahme gefunden haben, am Fuß der Seite verzeichnet. Alle wesentlichen Unterschiede zwischen den Originalausgaben sind durch Kursivdruck hervorgehoben, größere Abweichungen ganzer Textstücke sind synoptisch gegenübergestellt. Die Ausgabe wird ergänzt durch eine umfangreiche Bibliographie sowie einen ausführlichen Personen- und Sachindex.
Autorenporträt
Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.
Rezensionen
Die »Kritik der reinen Vernunft« hat Kants Rang in der Philosophiegeschichte begründet. Zum 300. Geburtstag des großen Denkers bringt der Meiner Verlag eine limitierte bibliophile Jubiläumsausgabe der »Kritik« mit den Fassungen von 1781 und 1787 heraus. Es ist vermutlich die erste Ausgabe mit einem grünen Farbschnitt! Michael Roesler-Graichen, boersenblatt.net

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Zum Kant-Jahr hat der Felix Meiner Verlag eine schöne, hochwertig edierte und gestaltete Ausgabe der "Kritik der reinen Vernunft" herausgegeben, freut sich Rezensent Michael Hesse, der das Buch zu den großen Faszinosa der Philosophie zählt. Es gibt mehrere unterschiedliche Ausgaben, erklärt er, Kant selbst hatte nur die erste und zweite Auflage seines Werks selbst bearbeitet, weiß Hesse. Die A- und B-Versionen sind hier beide zu finden und zwar nicht wie in früheren Versionen aufgeteilt auf die obere und untere Seitenhälfte, sondern kapitelweise hintereinander angeordnet, was laut Rezensent zu einem besseren Lesefluss beiträgt. Die Editionshinweise wie auch das Sachwortregister lobt Hesse sehr, ist es doch geistige Schwerstarbeit, Kant zu lesen und vor allem zu verstehen, da kommen diese Hilfen gerade recht. Eine große Arbeit für Philosophie als Wissenschaft, Metaphysik und Erkenntnislehre, die in dem Hardcover mit Fadenheftung und grünem Farbschnitt umso heller strahlen kann, schließt er.

© Perlentaucher Medien GmbH