... in den Tiefen wird alles Gesetz Rainer Maria Rilke (Briefe) Der Mensch als ein Handelnder ist schon vor aller subjektiven Stellungnahme, vor jeder Möglichkeit, eine Position zu beziehen, angewiesen auf seine Geschichtlichkeit in Familie, Sippe, Stamm, Volk und Kultur. Seine Reaktions- und Wahlmöglichkeiten sind noch zusätzlich durch die ihm schon vor seiner Reife zugewiesenen Rollen in diesen Zusammenhangsbereichen, die er ausbauen oder ablehnen, aber nicht vertauschen kann, eingeengt. Und er ist ebenso und doch wieder anders angewiesen auf seine Lebensge schichtlichkeit in Ontogenese,…mehr
... in den Tiefen wird alles Gesetz Rainer Maria Rilke (Briefe) Der Mensch als ein Handelnder ist schon vor aller subjektiven Stellungnahme, vor jeder Möglichkeit, eine Position zu beziehen, angewiesen auf seine Geschichtlichkeit in Familie, Sippe, Stamm, Volk und Kultur. Seine Reaktions- und Wahlmöglichkeiten sind noch zusätzlich durch die ihm schon vor seiner Reife zugewiesenen Rollen in diesen Zusammenhangsbereichen, die er ausbauen oder ablehnen, aber nicht vertauschen kann, eingeengt. Und er ist ebenso und doch wieder anders angewiesen auf seine Lebensge schichtlichkeit in Ontogenese, Phylogenese, Reifungsgesetzlich keit und seelisch-geistiger Entwicklung. Das besagt, die unteilbare Gestalthaftigkeit seiner Individualität und seines Verhaltens ist ihrer Struktur nach polymer, nämlich angewiesen auf fugenlos sich entwickelndes und gestaltendes Zusammenwirken verschie dener Systeme und Funktionsbereiche. Diese das Handeln tragenden, schwebenden Gleichgewichte und gleitenden Koordinationsprozesse stehen zueinander nicht im Verhältnis der Kausalität, die nur in Form von Ordinaten wirk sam ist, die in verschiedenen Winkeln zu den Interferenzen und Koordinationen angeordnet sind, sondern einer Relation von Ketten und kristallartigen mehrstufigen Mustern miteinander ver knüpfter und sich voneinander wieder lösender Ereignisse. Diese Ereignisse bestehen nur für eine kurze Zeit, für einige Augen blicke. Sie sind nichts Materielles aber auch nichts Gleichbleiben des wie Charaktereigentümlichkeiten. In seiner Lebensgeschichte ist der Einzelne in seiner Bewegung an eine ganz bestimmte Stelle gebunden, sei es in seiner Familiengeschichtlichkeit, in seiner An teilnahme am Denken und Schaffen in einem umschriebenen Kulturbereich oder in den Rhythmen seiner biologischen Ent wicklung. überall besteht Bindung an den Gesamtzusammenhang.
Vorwort.- I. Theorie der Kriminalität.- Voraussetzungen.- Koinzidenz von Eigenschaften.- Konfliktkriminalität.- Definition der Gesundheit.- Entwicklung der Theorie.- Mobiles Gleichgewicht.- Entwicklung und Reifung.- Möglichkeiten der Entwicklungsstörung.- Kompensation und Koordination.- Anpassung und Libido.- Destruktion.- Genetische Faktoren.- Begegnung als Prinzip des Psychischen und Unbestimmtheitsrelation.- Unbestimmtheitsrelationen.- Begegnung mit dem Du.- Begegnung und Konflikt.- Begegnungsmechanismen und Kriminogenese.- Bewußtes und Unbewußtes.- Synthetische Funktion des Bewußtseins.- Psychopathologische Mechanismen.- Wahrnehmungs- und Gedächtnistransformation.- Zeitmoment und Affektverbrechen.- Koordination von Bewußtem und Unbewußtem.- Fortführung der Theorie.- Enantiodromie.- Anisorropie.- Arbeitshypothesen der polymeren Isorropie und Therapiemöglichkeiten.- Arbeitskonzeption.- Aktion und Interaktion.- Biologische Phasengesetzlichkeiten.- Ich-Schwäche.- Emotionale Faktoren.- Gegenintuitives Verhalten.- Möglichkeiten einer Axiometrierung des Syndromwandels.- Zur Situation in der Kriminologie.- Prognoseforschung.- Struktur- und Syndromwandel.- Dyssynchronien bei Jugendlichen.- Symbolhandlungen - nichtverbalisierte Selbstdarstellung.- Bedeutung organischer und psychischer Gleichgewichtszustände für das menschliche Handeln.- Aspekte der Psychopathie und Kriminogenese.- Resozialisierung durch Verhaltensmodifikation.- Relation möglicher dynamischer Gleichgewichte zu kriminellem Verhalten.- Autokinetisches Phänomen.- Kreativität und Destruktivität.- Wechselbeziehung der Funktionsschichten zueinander.- Endogenität und Positionalität.- Positionalität.- Endogenität.- Eidopoiese.- Die Gleichgewichtszustände im Bereich der Ich-Funktionen.- Ur-Ich und Real-Ich.- Interpersonale Beziehung als Ausdruck der doppelten "Niederschrift".- Rhythmische Einstimmung.- Das Ich - ein pulsierendes Organ.- Aktivitätsniveau und Gesamtzusammenhang des familiären Systems.- Das mobile Gleichgewicht.- Reziproke Rollenzuweisung.- Die Frage der Interferenzen zwischen verantwortlicher Handlung, biologischer Reaktion und Phasenspezifität.- Aufbaumomente der menschlichen Handlung.- Aggression und ihre determinierenden Faktoren.- Biologische Fensterwirkung.- Konditionierende Faktoren - die Vorgestalt.- Entstehung des destruktiven Einfalls.- Handlungsfreisetzung.- Ausblick.- Die Abwehrmechanismen und das Rollengleichgewicht im genetischen Feld.- Wesensgesetzlichkeiten.- Verantwortung und Gewissen.- Rückfallsdelinquenten.- Gleichgewichtsstörungen bei Psychosen.- Schizoidie und Schizophrenie.- Dominanz entwicklungsgenetischer Faktoren.- Abwehrmechanismen als ichpsychologisch abgeleitete Selbstregulationssysteme.- Aggressives Verhalten.- Situativ zugespitzte Abwehrmechanismen.- Internalisierung der familiären Rollenstruktur.- Biologisches Fenster.- Zirkadiane Synchronisatoren.- Einige Bemerkungen über die Situation im Strafrecht.- Schuldbegriff.- Strafe.- Behandlungsmöglichkeiten.- Schizoide Struktur und egodätische Reduktion - ein Beitrag zur Strukturanalyse des Diebstahls.- Hypomanisch-expansive Abwehrstruktur.- Projektionskern.- Resozialisierungsmöglichkeiten.- Einengung des Zeichengebrauchs.- Egodätische Reduktion.- Rückblick.- Intentionalität und Aggression.- Bewußtseinsbegriff.- Motivierender Impuls.- Intermodale Assoziationen.- Dimension der Sinnhaftigkeit und der Werte.- Abschluß der Theorie.- Arbeitshypothese in Anknüpfung an die Schizophrenieforschungen Arietis.- Sittlichkeitsdelikte.- Schizophrene Entwicklung.- Kriminogenese als Forschungsgegenstand und Anthropologie.- II. Die dynamischen Strukturen von Pathorhythmien und pragmatophoren Syndromen.- Struktur, Endon und Bahnung.- Struktur und Endon.- Die Tat als spezifischer Entlastungsmechanismus (PEM).- Bahnung.- Depression, Verdrängung und Rollengleichgewicht in gestuften Syndromsequenzen.- Situationen.- Endokrines Psychosyndrom.- Delinquenz als Übersprungreaktion.- Dynamik des Tatgeschehens.- Triebkonflikte und Delinquenz.- Zur Frage der soziotherapeutischen Wirkung operativer Eingriffe.- Erworbener Auslösemechanismus (EAM) und pragmatischer Entlastungsrhythmus (PEM) bei chronischen Alkoholikern.- Der Strukturwandel beim Tathergang.- Arbeitshypothese.- Erworbener Auslösemechanismus (EAM) und pathologische Rhythmen.- Nosologische Überlegungen.- Pragmatophores Syndrom (PS) und Pathorhythmie (PR).- Die Rollenstörung im Bereich des Primärkonflikts.- Katamnese.- Arbeitshypothese.- Exkurs über das Böse.- Die Unspezifität des pragmatophoren Syndroms.- Schizophrenie.- Schizophrenie und Aggressionsbereitschaft.- Rollenspaltung und Ichfragmentierung.- Die Psychose.- Nosologie.- Schizophrenie und Tatgeschehen.- Kriminalität bei Schizophrenie: depressive Äquivalente (Lopez-Ibor) als pragmatophores Syndrom.- Die Psychose.- Das pragmatophore Syndrom.- Strukturanalyse der Tat.- Die dynamischen Strukturgesetzlichkeiten.- Das energetische Potential in der Molekularbiologie.- Synechetische und metabole Bindungen.- "Konformer Wahn" oder "symbiontische Psychose" bei Delinquenz.- Nosologie.- Strukturanalyse der Tat.- Theorie der Schizophrenie (modifiziert nach E. Bleuler 1911 und P. Federn 1956).- Regressive Aktivierung verdrängter Ichzustände.- Pathorhythmien der Vermittlerstrukturen.- Zusammenfassung der Theorie der Schizophrenie.- Neuro- und molekularbiologische Fundierung der Theorie.- Das Problem enzephalographischer Korrelationen.- Konditionierung pathogener Stimuli bei Rückfallskriminalität.- Dreamy states.- Soziale Strukturen.- Rückfallsdelinquenz wird "gelernt".- Die untergründige Destruktion.- Die Haltlosen.- Resozialisierung und Verhaltenstherapie.- Das paradoxe Gleichgewicht bei Rückfallsdelinquenz.- Kriminalität bei Schizophrenie: die Grundstörung.- Schizophrene Egopathorhythmien.- Delinquenz und Elektroenzephalogramm.- Gemeingefährlichkeit und Schaltstörung bei paranoiden Syndromen.- Die symptomatischen Psychosen.- Destruktive Tropismen und Übersprungshandlungen. Aktivierungsgesetze der Strukturinterferenzen.- Ein hysterisch-paranoides Verdrängungsdelir.- Nosologie.- Delinquenz und psychosomatische Medizin.- Stellenwert psychosomatischer Syndrome.- Strukturanalyse einer Depression bei Colitis ulcerosa.- Kinderpsychiatrische Vorgeschichte.- Kinderpsychiatrischer Befund.- Jugendpsychiatrische Vorgeschichte.- Colitis ulcerosa und Migräne.- Grundkonflikt und Primärkonflikt.- Rollenübertragung (Rollentranskription).- Der Zufall in den Bedingungskonstellationen.- Ihre Symbolstruktur als die fundierende funktionale Grundgesetzlichkeit der menschlichen Handlung.- Die Bedingungskonstellation des Tatgeschehens.- Die Tathandlung.- Der Selbstmordversuch.- Trennschmerzdepression.- Pathorhythmie.- Nosologie.- Wahn.- Kriminalität.- Zusammenfassung.- Die Strukturgesetzlichkeit der Rückkoppelung an den Primärkonflikt.- Alterskriminalität.- Depressive Syndrome.- Eigene Untersuchungen.- Ursachen des Umschlages in Aggression (Angriff nach außen).- Aggressionsursachen bei neurotischen Depressionen.- Ergebnisse.- Methodik.- Kriminogener Syndromwandel.- Die Vierphasenpathorhythmie.- Potentiell kriminogener Syndromwandel.- Das pragmatophore Syndrom und die archimedischen Mittlerstrukturen.- Die Struktur des pragmatophoren Syndroms.- Rückfallsdelinquenz.- Konsequenzen.- Zur Dynamik der Mittlerstrukturen.- Destruktive Tropismen.- Anthropologie der menschlichen Handlung.- Die Schlüsselstellung der Entwicklungspsychologie.- Delinquenz und Psychose.- Zusammenfassung.- Psychodynamisches Interferenzmodell.- Anthropologische Vorbemerkung.- Kriminogenese.- Psychodynamisches Interferenzmodell und universalgenetische Psychosenkonzeption.- Kriminologischer Ausblick.- Eidopoietisches Lernsystem.- Der molekulare Bereich.- Die Kanalsysteme der Nervenzellmembranen.- Die Anwendbarkeit dieser Theorie in der Psychiatrie.- Psycholinguistische Parameter (Supprian).- Psychotische Abwandlung des Verhaltens als unmittelbare funktionell-strukturale Störung des Systems archimedischer Strukturen.- Die pragmatophore Dynamik der cerebralen Systeme.- Erster Entwurf einer immanenten Theorie der menschlichen Handlungen.
Vorwort.- I. Theorie der Kriminalität.- Voraussetzungen.- Koinzidenz von Eigenschaften.- Konfliktkriminalität.- Definition der Gesundheit.- Entwicklung der Theorie.- Mobiles Gleichgewicht.- Entwicklung und Reifung.- Möglichkeiten der Entwicklungsstörung.- Kompensation und Koordination.- Anpassung und Libido.- Destruktion.- Genetische Faktoren.- Begegnung als Prinzip des Psychischen und Unbestimmtheitsrelation.- Unbestimmtheitsrelationen.- Begegnung mit dem Du.- Begegnung und Konflikt.- Begegnungsmechanismen und Kriminogenese.- Bewußtes und Unbewußtes.- Synthetische Funktion des Bewußtseins.- Psychopathologische Mechanismen.- Wahrnehmungs- und Gedächtnistransformation.- Zeitmoment und Affektverbrechen.- Koordination von Bewußtem und Unbewußtem.- Fortführung der Theorie.- Enantiodromie.- Anisorropie.- Arbeitshypothesen der polymeren Isorropie und Therapiemöglichkeiten.- Arbeitskonzeption.- Aktion und Interaktion.- Biologische Phasengesetzlichkeiten.- Ich-Schwäche.- Emotionale Faktoren.- Gegenintuitives Verhalten.- Möglichkeiten einer Axiometrierung des Syndromwandels.- Zur Situation in der Kriminologie.- Prognoseforschung.- Struktur- und Syndromwandel.- Dyssynchronien bei Jugendlichen.- Symbolhandlungen - nichtverbalisierte Selbstdarstellung.- Bedeutung organischer und psychischer Gleichgewichtszustände für das menschliche Handeln.- Aspekte der Psychopathie und Kriminogenese.- Resozialisierung durch Verhaltensmodifikation.- Relation möglicher dynamischer Gleichgewichte zu kriminellem Verhalten.- Autokinetisches Phänomen.- Kreativität und Destruktivität.- Wechselbeziehung der Funktionsschichten zueinander.- Endogenität und Positionalität.- Positionalität.- Endogenität.- Eidopoiese.- Die Gleichgewichtszustände im Bereich der Ich-Funktionen.- Ur-Ich und Real-Ich.- Interpersonale Beziehung als Ausdruck der doppelten "Niederschrift".- Rhythmische Einstimmung.- Das Ich - ein pulsierendes Organ.- Aktivitätsniveau und Gesamtzusammenhang des familiären Systems.- Das mobile Gleichgewicht.- Reziproke Rollenzuweisung.- Die Frage der Interferenzen zwischen verantwortlicher Handlung, biologischer Reaktion und Phasenspezifität.- Aufbaumomente der menschlichen Handlung.- Aggression und ihre determinierenden Faktoren.- Biologische Fensterwirkung.- Konditionierende Faktoren - die Vorgestalt.- Entstehung des destruktiven Einfalls.- Handlungsfreisetzung.- Ausblick.- Die Abwehrmechanismen und das Rollengleichgewicht im genetischen Feld.- Wesensgesetzlichkeiten.- Verantwortung und Gewissen.- Rückfallsdelinquenten.- Gleichgewichtsstörungen bei Psychosen.- Schizoidie und Schizophrenie.- Dominanz entwicklungsgenetischer Faktoren.- Abwehrmechanismen als ichpsychologisch abgeleitete Selbstregulationssysteme.- Aggressives Verhalten.- Situativ zugespitzte Abwehrmechanismen.- Internalisierung der familiären Rollenstruktur.- Biologisches Fenster.- Zirkadiane Synchronisatoren.- Einige Bemerkungen über die Situation im Strafrecht.- Schuldbegriff.- Strafe.- Behandlungsmöglichkeiten.- Schizoide Struktur und egodätische Reduktion - ein Beitrag zur Strukturanalyse des Diebstahls.- Hypomanisch-expansive Abwehrstruktur.- Projektionskern.- Resozialisierungsmöglichkeiten.- Einengung des Zeichengebrauchs.- Egodätische Reduktion.- Rückblick.- Intentionalität und Aggression.- Bewußtseinsbegriff.- Motivierender Impuls.- Intermodale Assoziationen.- Dimension der Sinnhaftigkeit und der Werte.- Abschluß der Theorie.- Arbeitshypothese in Anknüpfung an die Schizophrenieforschungen Arietis.- Sittlichkeitsdelikte.- Schizophrene Entwicklung.- Kriminogenese als Forschungsgegenstand und Anthropologie.- II. Die dynamischen Strukturen von Pathorhythmien und pragmatophoren Syndromen.- Struktur, Endon und Bahnung.- Struktur und Endon.- Die Tat als spezifischer Entlastungsmechanismus (PEM).- Bahnung.- Depression, Verdrängung und Rollengleichgewicht in gestuften Syndromsequenzen.- Situationen.- Endokrines Psychosyndrom.- Delinquenz als Übersprungreaktion.- Dynamik des Tatgeschehens.- Triebkonflikte und Delinquenz.- Zur Frage der soziotherapeutischen Wirkung operativer Eingriffe.- Erworbener Auslösemechanismus (EAM) und pragmatischer Entlastungsrhythmus (PEM) bei chronischen Alkoholikern.- Der Strukturwandel beim Tathergang.- Arbeitshypothese.- Erworbener Auslösemechanismus (EAM) und pathologische Rhythmen.- Nosologische Überlegungen.- Pragmatophores Syndrom (PS) und Pathorhythmie (PR).- Die Rollenstörung im Bereich des Primärkonflikts.- Katamnese.- Arbeitshypothese.- Exkurs über das Böse.- Die Unspezifität des pragmatophoren Syndroms.- Schizophrenie.- Schizophrenie und Aggressionsbereitschaft.- Rollenspaltung und Ichfragmentierung.- Die Psychose.- Nosologie.- Schizophrenie und Tatgeschehen.- Kriminalität bei Schizophrenie: depressive Äquivalente (Lopez-Ibor) als pragmatophores Syndrom.- Die Psychose.- Das pragmatophore Syndrom.- Strukturanalyse der Tat.- Die dynamischen Strukturgesetzlichkeiten.- Das energetische Potential in der Molekularbiologie.- Synechetische und metabole Bindungen.- "Konformer Wahn" oder "symbiontische Psychose" bei Delinquenz.- Nosologie.- Strukturanalyse der Tat.- Theorie der Schizophrenie (modifiziert nach E. Bleuler 1911 und P. Federn 1956).- Regressive Aktivierung verdrängter Ichzustände.- Pathorhythmien der Vermittlerstrukturen.- Zusammenfassung der Theorie der Schizophrenie.- Neuro- und molekularbiologische Fundierung der Theorie.- Das Problem enzephalographischer Korrelationen.- Konditionierung pathogener Stimuli bei Rückfallskriminalität.- Dreamy states.- Soziale Strukturen.- Rückfallsdelinquenz wird "gelernt".- Die untergründige Destruktion.- Die Haltlosen.- Resozialisierung und Verhaltenstherapie.- Das paradoxe Gleichgewicht bei Rückfallsdelinquenz.- Kriminalität bei Schizophrenie: die Grundstörung.- Schizophrene Egopathorhythmien.- Delinquenz und Elektroenzephalogramm.- Gemeingefährlichkeit und Schaltstörung bei paranoiden Syndromen.- Die symptomatischen Psychosen.- Destruktive Tropismen und Übersprungshandlungen. Aktivierungsgesetze der Strukturinterferenzen.- Ein hysterisch-paranoides Verdrängungsdelir.- Nosologie.- Delinquenz und psychosomatische Medizin.- Stellenwert psychosomatischer Syndrome.- Strukturanalyse einer Depression bei Colitis ulcerosa.- Kinderpsychiatrische Vorgeschichte.- Kinderpsychiatrischer Befund.- Jugendpsychiatrische Vorgeschichte.- Colitis ulcerosa und Migräne.- Grundkonflikt und Primärkonflikt.- Rollenübertragung (Rollentranskription).- Der Zufall in den Bedingungskonstellationen.- Ihre Symbolstruktur als die fundierende funktionale Grundgesetzlichkeit der menschlichen Handlung.- Die Bedingungskonstellation des Tatgeschehens.- Die Tathandlung.- Der Selbstmordversuch.- Trennschmerzdepression.- Pathorhythmie.- Nosologie.- Wahn.- Kriminalität.- Zusammenfassung.- Die Strukturgesetzlichkeit der Rückkoppelung an den Primärkonflikt.- Alterskriminalität.- Depressive Syndrome.- Eigene Untersuchungen.- Ursachen des Umschlages in Aggression (Angriff nach außen).- Aggressionsursachen bei neurotischen Depressionen.- Ergebnisse.- Methodik.- Kriminogener Syndromwandel.- Die Vierphasenpathorhythmie.- Potentiell kriminogener Syndromwandel.- Das pragmatophore Syndrom und die archimedischen Mittlerstrukturen.- Die Struktur des pragmatophoren Syndroms.- Rückfallsdelinquenz.- Konsequenzen.- Zur Dynamik der Mittlerstrukturen.- Destruktive Tropismen.- Anthropologie der menschlichen Handlung.- Die Schlüsselstellung der Entwicklungspsychologie.- Delinquenz und Psychose.- Zusammenfassung.- Psychodynamisches Interferenzmodell.- Anthropologische Vorbemerkung.- Kriminogenese.- Psychodynamisches Interferenzmodell und universalgenetische Psychosenkonzeption.- Kriminologischer Ausblick.- Eidopoietisches Lernsystem.- Der molekulare Bereich.- Die Kanalsysteme der Nervenzellmembranen.- Die Anwendbarkeit dieser Theorie in der Psychiatrie.- Psycholinguistische Parameter (Supprian).- Psychotische Abwandlung des Verhaltens als unmittelbare funktionell-strukturale Störung des Systems archimedischer Strukturen.- Die pragmatophore Dynamik der cerebralen Systeme.- Erster Entwurf einer immanenten Theorie der menschlichen Handlungen.
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