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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Zentrum für Internationale Studien (ZIS)), Veranstaltung: Internationale Organisationen und Regime, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, wovon es abhängt, ob es bis zum Frühjahr 2019 zur Einrichtung einer UN-Friedensmission in der Ostukraine zur Beilegung der Auseinandersetzungen im Donbass kommen wird. Der aus der ursprünglichen Perspektive in die Zukunft gerichtete Blick der Fragestellung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Zentrum für Internationale Studien (ZIS)), Veranstaltung: Internationale Organisationen und Regime, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, wovon es abhängt, ob es bis zum Frühjahr 2019 zur Einrichtung einer UN-Friedensmission in der Ostukraine zur Beilegung der Auseinandersetzungen im Donbass kommen wird. Der aus der ursprünglichen Perspektive in die Zukunft gerichtete Blick der Fragestellung legt eine prognostische Herangehensweise und Methode der Antwortfindung fest. Räumlich begrenzt sich der Gang der Untersuchung auf den Donbass mit den autonomen Teilrepubliken Donezk und Lugansk, personell auf die hauptsächlich handelnden Parteien Ukraine, Russland, sowie Donezk und Lugansk. Durch die Beteiligung Russlands ergibt sich zur Ermittlung einer prognostisch belastbaren Ausgangssituation zwangsläufig die Frage, wie die Beteiligung von Großmächten, verstanden als permanente Mitglieder des UN-Sicherheitsrates, auf die Einrichtung von Friedensmissionen wirkt. Die vorliegende Arbeit dient somit zudem der beispielhaften Erprobung von Prognosemodellen zur Vorhersage von Entwicklungen in den internationalen Beziehungen.
Autorenporträt
Magnus Obermann studiert Internationale Beziehungen und ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seine universitären Stationen führten ihn von Dresden nach Moskau, Peking und London, wo er sich vor allem mit völkerrechtlichen, außen- und gesellschaftspolitischen Fragen beschäftigt hat.