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Mit kreativen Störfällen sind Ereignisse gemeint, die in einem künstlerischen, ästhetischen oder medienpraktischen Kontext stattfinden, und gerade nicht den herrschenden Regeln oder Erwartungen entsprechen und dadurch störend wirken. In solchen kreativen Kontexten bringen Störfälle häufig umgekehrt die Chance mit sich, auf unerwartete Ideen, Lösungswege, Produktionsverfahren oder auf neue Sichtweisen zu kommen. Ausgangspunkt sind die Dinge des Alltags, des Konsums, der Kunst, der Medien und des urbanen Raumes.Das Buch richtet sich an all diejenigen, die sich mit Kunstpädagogik und…mehr

Produktbeschreibung
Mit kreativen Störfällen sind Ereignisse gemeint, die in einem künstlerischen, ästhetischen oder medienpraktischen Kontext stattfinden, und gerade nicht den herrschenden Regeln oder Erwartungen entsprechen und dadurch störend wirken. In solchen kreativen Kontexten bringen Störfälle häufig umgekehrt die Chance mit sich, auf unerwartete Ideen, Lösungswege, Produktionsverfahren oder auf neue Sichtweisen zu kommen. Ausgangspunkt sind die Dinge des Alltags, des Konsums, der Kunst, der Medien und des urbanen Raumes.Das Buch richtet sich an all diejenigen, die sich mit Kunstpädagogik und Kunstvermittlung professionell befassen, also Lehrpersonen, Kunstvermittler/-innen, Museumspädagoginnen und -pädagogen, Studierende in den entsprechenden Studiengängen. Entworfen werden alternative Unterrichts- oder Vermittlungsmodelle. Leser/-innen sollen Lust bekommen, die Texte auf ihre eigenen Praxen hin zu denken und weiterzuentwickeln. Es soll möglich werden, die dabei entstehenden Risiken im Schulalltag oder in der Vermittlungsarbeit produktiv zu wenden und zu nutzen.Das Buch umfasst 300 Seiten, ist in 6 Kapitel gegliedert und enthält eine Vielzahl an Abbildungen sowie Arbeitsanregungen und Unterrichtsideen. Die 28 Autor/-innen und ein Kollektiv kommen aus unterschiedlichen Bereichen der Kunst- und Medienpädagogik und den Bildungswissenschaften, der Architekturvermittlung und Stadtplanung und der Bildenden Kunst.
Autorenporträt
Christine Heil (Dr. phil.) ist Professorin für Kunstpädagogik und Didaktik der Kunst an der Universität Duisburg-Essen. Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und Mathematik und Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Arbeitsschwerpunkte: Kunstpädagogik und Kunstvermittlung, Ästhetische Forschung und forschendes Lernen, qualitative Erforschung von Bildungsprozessen.