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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel eines jeden Unternehmens ist es im Wettbewerb bestehen zu können. Dieses "Bestehen im Wettbewerb" wird durch eine Vielzahl von Einflussfaktoren, wie steigender Kostendruck, nationale und internationale Spannungen, sinkende Grenzbarrieren, Globalisierung der Märkte durch die schrittweise Öffnung der osteuropäischen Märkte, immer schwieriger. Vor diesem Hintergrund gibt es bei großen Unternehmen schon seit einiger Zeit den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel eines jeden Unternehmens ist es im Wettbewerb bestehen zu können. Dieses "Bestehen im Wettbewerb" wird durch eine Vielzahl von Einflussfaktoren, wie steigender Kostendruck, nationale und internationale Spannungen, sinkende Grenzbarrieren, Globalisierung der Märkte durch die schrittweise Öffnung der osteuropäischen Märkte, immer schwieriger. Vor diesem Hintergrund gibt es bei großen Unternehmen schon seit einiger Zeit den ungebrochenen Drang zum Zusammenschluss, gemäß der olympischen Idee: "Größer-Schneller-Weiter". Dieses Streben stellt für KMU neue, teilweise dramatische Herausforderungen dar. Hinzu kommt ein Konjunkturrückschlag im Mittelstand seit Sommer 2005. Ein Ausweg kann für den Mittelstand eine Kooperation mit Partnern darstellen. Ziel dieser Seminararbeit ist es einen Überblick über die möglichen Kooperationschancen und -barrieren bei klein- und mittelständischen Unternehmen zu geben, denn 99,7 % aller deutschen Unternehmen sind im Mittelstand angesiedelt und tätigen 40,8 % aller steuerpflichtigen Umsätze unter anderem stellen sie 70,2 % aller Arbeitsplätze und bilden 81,9 % aller Lehrlinge aus. 3,3 Mio. klein- und mittelständische Unternehmen prägen die deutsche Wirtschaft. Argumente wie die autoritären, unkooperativen Unternehmenschefs und Neid sowie Misstrauen stehen bei den Kooperationsbarrieren auf dem Prüfstand. Vorurteile sollen entkräftet werden, frei nach dem Motto: "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird". Demgegenüber stehen unter anderem die Verbesserung der Marktposition, Ausnutzung des Wertschöpfungspotentials und Kostenreduzierung als Chancen. Durch konsequentes und zielstrebiges Verwirklichen der aufgezeigten Chancen entsteht ein beachtlicher Wettbewerbsvorteil aller partizipierenden Unternehmen.