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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politik in Rheinland-Pfalz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konversionspolitik in Rheinland-Pfalz befindet sich gegenwärtig in einer entscheidenden Phase. Eine größere Anzahl von Konversionsprojekten ist bereits abgeschlossen oder steht aktuell kurz vor dem Abschluss. Die Mehrzahl dieser Projekte offensichtlich erfolgreich, die positiven Wirkungen sind bereits ablesbar. Andere Projekte befinden sich noch im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politik in Rheinland-Pfalz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konversionspolitik in Rheinland-Pfalz befindet sich gegenwärtig in einer entscheidenden Phase. Eine größere Anzahl von Konversionsprojekten ist bereits abgeschlossen oder steht aktuell kurz vor dem Abschluss. Die Mehrzahl dieser Projekte offensichtlich erfolgreich, die positiven Wirkungen sind bereits ablesbar. Andere Projekte befinden sich noch im Entwicklungsprozess, während durch die Bundeswehrstrukturreform und neuerliche Dispositionen der amerikanischen Streitkräfte bereits neue Konversionsprojekte hinzukommen. Rheinland-Pfalz und insbesondere die Region der Westpfalz gehören zu den am stärksten vom Konversionsprozess betroffenen Regionen auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, daher wird am Beispiel dieser Regionen besonders deutlich, obsich der erhoffte positive ökonomische Effekt, in Form der Verfügbarkeit ehemals militärisch genutzter Ressourcen für zivile Zwecke, einstellen kann, oder aber sich die Probleme des Kon-versionsprozesses auf den Arbeitsmarkt negativ auswirken. Dazu ist zu klären, inwiefern eine Unterstützung der Regionen durch eine aktive Regionalpolitik positiv auf den Strukturwandel auswirken kann. Dabei wird der Konversionsprozess als Teilbereich des Problemfeldes angesehen, denn des allgemeinen Strukturwandels für die politischen Akteure darstellt. Zunächst werden daher die Ziele und Rahmenbedingungen der Regionalpolitik in Rheinland-Pfalz untersucht, Umfang und Verhältnis der Konversion als Teil des Strukturwandels analysiert, um dann auf die Maßnahmen der Regionalpolitik einzugehen. In der Schlussbemerkung werden die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst.
Autorenporträt
Florian A. Reuther wurde 1981 in Wiesbaden geboren. Sein Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Pädagogik schloss er im Jahre 2012 erfolgreich ab. Den Arbeitsschwerpunkt in der Politikwissenschaft bildete dabei die Parteienforschung im bundesdeutschen Parteiensystem. Die Untersuchungsobjekte waren dabei vorrangig die Parteien DIE LINKE, FPD und die PIRATEN.