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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politik Wissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Wirtschaftspolitik bezeichnet man "...alle poli.[tischen] Beeinflussungs- und Gestaltungsversuche der Wirtschaft. Voraussetzung ist die Annahme, dass wirtschaftspoli.[tische] Eingriffe grundsätzlich notwendig und möglich, d. h. im Sinne der angestrebten Ziele wirksam sind." Die Grundlage jeder langfristigen und zielgerichteten Wirtschaftspolitik bildet eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politik Wissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Wirtschaftspolitik bezeichnet man "...alle poli.[tischen] Beeinflussungs- und Gestaltungsversuche der Wirtschaft. Voraussetzung ist die Annahme, dass wirtschaftspoli.[tische] Eingriffe grundsätzlich notwendig und möglich, d. h. im Sinne der angestrebten Ziele wirksam sind." Die Grundlage jeder langfristigen und zielgerichteten Wirtschaftspolitik bildet eine wirtschaftspolitische Konzeption. "Die wirtschaftspolitische Konzeption kann als eine Art Orientierungsrahmen, [...] für wirtschaftspolitische Aktivitäten angesehen werden." Sie stellt ein System von langfristigen und allgemeinen Zielen, ordnungspolitischen Grundsätzen und zielkonformen Instrumenten dar. Das Ziel einer wirtschaftspolitischen Konzeption ist es, ihren Trägern wirtschaftspolitischeEinzelentscheidungen zu erleichtern. Dabei übernimmt sie die Vorauswahl zwischen verschiedenen Handlungsmöglichkeiten. Bei einer wirtschaftspolitischen Konzeption handelt es sich der inhaltlichen Bestimmung nach um eine Planung rationaler Aktivität. Rational bedeutet, dass das die Konzeption Ergebnis einer kritischen Reflexion sein muss, und zudem in sich widerspruchsfrei sein sollte. Diesem Plan geht ein geistig schöpferischer Akt voraus, mit dem Ergebnis einer Idealbestimmung. Dabei ist eine Ursache-Ziel-Korrelation zu beobachten, denn jede Konzeption entsteht aus bestimmten Ursachen heraus und ist auf bestimmte Ziele oder Zwecke hin ausgerichtet. Die grundlegenden Merkmale einer wirtschaftspolitischen Konzeption werden als Basis für die nachfolgenden Untersuchungen dargestellt. Unterteilt werden die Merkmale in die Situationsanalyse, die ordnungspolitischen Prinzipien, die wirtschaftspolitischen Ziele und die führ die Durchsetzung benötigten wirtschaftspolitischen Methoden. Im Anschluss wird das Konzept des Neosozialismus mit Hilfe der zuvor beschriebenen grundlegenden Merkmale einer wirtschaftpolitischen Konzeption untersucht. In der Schlussbemerkung werden noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst.
Autorenporträt
Florian A. Reuther wurde 1981 in Wiesbaden geboren. Sein Studium der Politikwissenschaft, Germanistik und Pädagogik schloss er im Jahre 2012 erfolgreich ab. Den Arbeitsschwerpunkt in der Politikwissenschaft bildete dabei die Parteienforschung im bundesdeutschen Parteiensystem. Die Untersuchungsobjekte waren dabei vorrangig die Parteien DIE LINKE, FPD und die PIRATEN.