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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Schlagwörter Multimedia, Online-Dienste und Internet nehmen breiten Raum in der öffentlichen Diskussion und in der kontroversen, zwischen überschäumender Euphorie und vehementer Ablehnung polarisierten Berichterstattung in den Medien ein. Multimedia wird mit ganz unterschiedlichen Bereichen wie Bildung, Unterhaltung oder Arbeit in Verbindung gebracht und, zusammen mit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Schlagwörter Multimedia, Online-Dienste und Internet nehmen breiten Raum in der öffentlichen Diskussion und in der kontroversen, zwischen überschäumender Euphorie und vehementer Ablehnung polarisierten Berichterstattung in den Medien ein. Multimedia wird mit ganz unterschiedlichen Bereichen wie Bildung, Unterhaltung oder Arbeit in Verbindung gebracht und, zusammen mit den sogenannten "Neuen Medien", häufig als revolutionäre Form der Kommunikation angesehen.
Diese weitreichende öffentliche Aufmerksamkeit ist Folge der rasanten und umwälzenden Entwicklung im Bereich der Kommunikations- und Informationstechnik, die in den letzten Jahren maßgeblich durch die Verknüpfung von Computertechnik, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und herkömmlichen Medien zur sog. Informationstechnologie geprägt wurde. Dabei hat insbesondere die Digitalisierung, d.h. die Umwandlung unterschiedlicher Informationsarten in digitale Signale, einen weitreichenden Einfluß auf die Kommunikationsprozesse in den betroffenen Medien. Sie ermöglicht die Übertragung verschiedenster Informationen in einem einheitlichen Kommunikationsnetz und ihre elektronische Speicherung. Darüber hinaus können mit Hilfe der Digitalisierung Informationen strukturiert und nicht-sequentiell nutzbar gemacht, sowie Inhalt und Richtung von Kommunikationsprozessen präzise gesteuert werden. Diese Entwicklung der Informationstechnologie und die daraus resultierenden neuen Möglichkeiten der Kommunikationsgestaltung münden in einer nachhaltigen Beeinflussung des Mediennutzungsverhaltens durch die Online-Medien. Welchen Stellenwert die Online-Medien in Verbindung mit den "herkömmlichen Medien" in Zukunft einnehmen und in welcher Form sie nutzbar sein werden, soll in dieser Arbeit untersucht werden.
Zentrale Fragestellungen:
- Wie ist der derzeitige Stand der Konvergenz zwischen Internet und Fernsehen?
- Wie könnte das Konvergenzprodukt aussehen?
- Welche Prämissen sind zu erfüllen, um eine erfolgbringende Synergie zu erzielen?
- Gibt es einen Bedarf für das Konvergenzprodukt?
- Wie sieht der Vergleich Deutschland - USA hinsichtlich der Ist-Situation und der Zukunft aus?
Gang der Untersuchung:
Zunächst werden zwei das Internet und das Fernsehen unabhängig voneinander untersucht. Das Kapitel 2 widmet sich dem Aufbau und der Analyse des Internet, wobei hier zunächst allgemeine Daten, Anbieter und Nutzerdaten im deutsch-amerikanischen Vergleich dargestellt werden, bevor die Vor- und Nachteile des Internet geschildert werden. Abschließend erfolgt eine Prognose für die Zukunft des Internet. In Kapitel 3 folgen die allgemeinen Daten zur TV-Nutzung, -Anbietern und -Nutzern in Deutschland und Amerika.
Auf der Basis der vorangehenden Erläuterungen wird in Kapitel 4 die Konvergenz von Internet und Fernsehen beleuchtet. Dabei werden mittels eines 3-Stufen-Konvergenz-Modells die unterschiedlichen Konvergenzbereiche definiert. Danach werden die unterschiedlichen Plattformen wie Computer und Fernsehgerät separat voneinander betrachtet. Aktuelle Produkt- und Projektbeispiele verdeutlichen hier den Status quo der Synthese von TV und PC.
Nach den Ausführungen zum derzeitigen Stand der Konvergenz folgt in Kapitel 5 die Definition des Begriffs "Massenkommunikation". Dabei wird untersucht, ob es sich beim Internet - wie es beim Fernsehen der Fall ist - um ein Massenmedium handelt. Abschließend möchte dieses Kapitel klären, ob von der Nutzerseite her ein Bedarf für das Konvergenzprodukt besteht.
Im 6. Kapitel soll ein Fazit und eine Prognose für das Konvergenzprodukt sowohl für Deutschland als auch für die USA abgegeben werden.
Inhaltsverzeichnis...