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Unternehmensübernahmen mit dem Ziel, die Kontrolle über ein Unternehmen zu erlangen, sind für die betroffenen Anteilseigner problematisch. Das WpÜG versucht ihren Interessen Rechnung zu tragen, indem es ihnen ein Austrittsrecht aufgrund eines Pflichtangebots durch den Kontrollerwerber gewährt. Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung des Tatbestands der Kontrollerlangung und der Pflichtangebotsregelung. Hierbei wird insbesondere die Schutzrichtung des Pflichtangebots an der Schnittstelle zwischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht behandelt. Ferner widmet sich die Untersuchung der Frage,…mehr

Produktbeschreibung
Unternehmensübernahmen mit dem Ziel, die Kontrolle über ein Unternehmen zu erlangen, sind für die betroffenen Anteilseigner problematisch. Das WpÜG versucht ihren Interessen Rechnung zu tragen, indem es ihnen ein Austrittsrecht aufgrund eines Pflichtangebots durch den Kontrollerwerber gewährt. Gegenstand der Arbeit ist die Untersuchung des Tatbestands der Kontrollerlangung und der Pflichtangebotsregelung. Hierbei wird insbesondere die Schutzrichtung des Pflichtangebots an der Schnittstelle zwischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht behandelt. Ferner widmet sich die Untersuchung der Frage, ob ein Kontrollerwerb durch eine Umwandlung ebenfalls vom WpÜG erfasst ist und ein Pflichtangebot auslöst, oder ein solches aufgrund der im UmwG vorgesehenen Abfindungsregelungen überflüssig ist.
Autorenporträt
Die Autorin: Nadine Heinbach, geboren 1976, studierte von 1995 bis 2000 Rechtswissenschaften an der Universität Bochum. Nach dem Ersten juristischen Staatsexamen verbrachte sie Teile ihres Referendariats in London. Seit Ende des Jahres 2002 ist sie als Rechtsanwältin bei einer internationalen Wirtschaftsrechtskanzlei in Düsseldorf im Bereich Corporate tätig.