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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Persönlichkeit, Methodenlehre, Diagnostik und Evaluation), Sprache: Deutsch, Abstract: Promotions- und Präventionsfokus, die beiden Komponenten der Theorie des regulatorischen Fokus (Higgins, 1997), haben großen Einfluss auf intrapersonale Prozesse wie Kognition, Motivation und Emotion (Higgins, 1997). Die jüngere Forschung beschäftigt sich darüber hinaus mit den Konsequenzen, die aus Promotions- und Präventionsfokus für interpersonale Bereiche wie den…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Persönlichkeit, Methodenlehre, Diagnostik und Evaluation), Sprache: Deutsch, Abstract: Promotions- und Präventionsfokus, die beiden Komponenten der Theorie des regulatorischen Fokus (Higgins, 1997), haben großen Einfluss auf intrapersonale Prozesse wie Kognition, Motivation und Emotion (Higgins, 1997). Die jüngere Forschung beschäftigt sich darüber hinaus mit den Konsequenzen, die aus Promotions- und Präventionsfokus für interpersonale Bereiche wie den Arbeitskontext oder soziale Beziehungen, aber auch anerkannte Persönlichkeitskonstrukte wie Kreativität, entstehen. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von 27 Studien die Konsequenzen der regulatorischen Ausrichtung in den drei genannten Bereichen darzulegen. Dabei zeit sich, dass vor allem situative Faktoren die Auswirkung des jeweiligen Fokus beeinflussen, was teilweise zu widersprüchlichen Befunden führt und generalisierbare Aussagen nur schwer zulässt. Weitere Studien sollen sich daher vor allem mit Teilgebieten der Konstrukte und Prozessschritten befassen, um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.