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Das Deutsche hat unbestritten eine Vorliebe für das Passiv. Nicht zufällig setzten und setzen sich zahlreiche Linguisten mit dem Passiv und passivähnlichen Strukturen auseinander. Es existieren mehrere, teils divergierende Ansichten, Definitionen, Gruppierungen zu derselben grammatischen Erscheinung. Wie wird aber dieselbe Struktur von den einzelnen Sprachwissenschaftlern bezeichnet und interpretiert? Zu welchem Zweck verwendet man so viele passivähnliche Strukturen? Solche Fragen werden in dieser Arbeit erläutert. Der Autor Imre Palkovics spricht im ersten Teil seines Buches im Allgemeinen…mehr

Produktbeschreibung
Das Deutsche hat unbestritten eine Vorliebe für das
Passiv. Nicht zufällig setzten und setzen sich
zahlreiche Linguisten mit dem Passiv und
passivähnlichen Strukturen auseinander. Es
existieren mehrere, teils divergierende Ansichten,
Definitionen, Gruppierungen zu derselben
grammatischen Erscheinung. Wie wird aber dieselbe
Struktur von den einzelnen Sprachwissenschaftlern
bezeichnet und interpretiert? Zu welchem Zweck
verwendet man so viele passivähnliche Strukturen?
Solche Fragen werden in dieser Arbeit erläutert.
Der Autor Imre Palkovics spricht im ersten Teil
seines Buches im Allgemeinen über das Genus verbi.
Im zweiten Teil behandelt er, was hinter der
Benennung Konkurrenzformen des Passivs steckt und er
vermittelt, wie diese von verschiedenen
Sprachtheoretikern aufgefasst
werden. Diesbezüglich vergleicht er acht Meinungen
miteinander. Im dritten, praktischen Teil erfolgt
die Untersuchung passivähnlicher Strukturen im Roman
Billard um halb zehn von Heinrich Böll.
Das Buch richtet sich an ausgebildete und
studierende Linguisten, Deutschlehrer, sowie an
alle, die sich einfach für die deutsche Sprache
interessieren.
Autorenporträt
Imre Palkovics, Dipl.-Philologe und Lehrer für deutsche Sprache
und Literatur: Studium am Institut für Germanistik an der
Katholischen Péter Pázmány Universität in Piliscsaba
(Ungarn). Gymnasiallehrer an dem János Kodolányi Gymnasium in
Székesfehérvár. (Ungarn)