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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Seminar: Ansätze und Theorien der Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die verschiedenen Themen des Seminars "Ansätze und Theorien der Personalentwicklung" haben sich an unterschiedliche Aspekte der Personalentwicklung angenähert. Bei der Betrachtung des Konzepts der Schlüsselqualifikationen als auch bei der Beschäftigung mit der Tendenz zur generellen Kompetenzorientierung der Personalentwicklung sind Entwicklungen deutlich erkennbar,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Seminar: Ansätze und Theorien der Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die verschiedenen Themen des Seminars "Ansätze und Theorien der Personalentwicklung" haben sich an unterschiedliche Aspekte der Personalentwicklung angenähert. Bei der Betrachtung des Konzepts der Schlüsselqualifikationen als auch bei der Beschäftigung mit der Tendenz zur generellen Kompetenzorientierung der Personalentwicklung sind Entwicklungen deutlich erkennbar, die die Anpassung der Personalentwicklung an demographische, soziale und ökonomische Veränderungen bedeuten. Die Globalisierung, und die damit gestiegene Mobilität und Migration, der verschärfte Wettbewerb, die Individualisierung und die gleichzeitige gesellschaftliche Forderung nach mehr Gleichberechtigung sind Herausforderungen sowohl an Firmen und Institutionen und deren organisationale Ebene, als auch an Einzelpersonen. Eine dieser Herausforderungen ist der konstruktive und der für eine gute Zusammenarbeit förderliche Umgang mit der Unterschiedlichkeit der Individuen.Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen die Begrifflichkeiten "Kompetenz" und "informelles Lernen" und "Diversity". Folgenden Fragen wird in diesem Zusammenhang nachgegangen: Welchen Beitrag kann das informelle Lernen zur Kompetenzentwicklung und speziell zur Entwicklung von sog. Diversity-Kompetenz leisten? Welche Bedeutung haben diese Tatsachen für konkrete Handlungskonzepte des Diversity Managements?