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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Neo-Institutionalismus im Vergleich politischer Systeme: What really matters. Akteure und/oder Institutionen als Erklärungs-variablen , Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich bin ein Berliner!" Es ist ein einzelner Satz, dazu ein simpler, ein prägnanter. Doch eben dieser Satz enthält mehr Informationen als die Wörter, aus denen er besteht, ausdrücken könnten. Er ist weniger an das Ohr gerichtet als an das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Neo-Institutionalismus im Vergleich politischer Systeme: What really matters. Akteure und/oder Institutionen als Erklärungs-variablen , Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich bin ein Berliner!" Es ist ein einzelner Satz, dazu ein simpler, ein prägnanter. Doch eben dieser Satz enthält mehr Informationen als die Wörter, aus denen er besteht, ausdrücken könnten. Er ist weniger an das Ohr gerichtet als an das Bewusstsein. Für viele Menschen ging er direkt ins Herz, führt man sich den euphorischen Applaus, den der 35. US-Präsident für diese Aussage erhielt, ins Gedächtnis. Es verbindet sich mit dem gesprochenen Wort eine Tat und daraus resultiert eine Wirkung.Die Verbindung von Sprache und Handlung wird in der Politik besonders deutlich, kann ein Politiker - nur durch das Wort - einen Krieg oder seinen Rücktritt erklären.Königin Elisabeth II. ist das Staatshaupt vieler Nationen und zweifelsfrei eine politi-sche Person. Sie ist aber keine Politikerin. Nicht zuletzt dadurch, dass sie an keine Legislaturperiode gebunden ist und somit nicht um Mehrheiten kämpfen muss.Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit besteht darin aufzuzeigen, wie man den Gebrauch der Sprache von Königin Elisabeth II. in ihrer Funktion als Staatshaupt bezeichnen kann und welche relevanten Erkenntnisse daraus folgen können. Sind es flüchtige symbolische Wirkungen oder sind es sprachliche Taten?Zur Bearbeitung dieser Fragestellung ist es notwendig, in einem ersten Schritt das Verhältnis von Macht und politischer Sprache detailliert darzulegen und aufzuzeigen, welche Bedeutung man Sprache, auch aus neoinstitutionalistischer Perspektive, beimessen kann. Ebenfalls wird Königin Elisabeth II. in ihrer Funktion als Staatshaupt dargestellt. Das Verhältnis von Großbritannien zu Irland ist vor allem durch Spannungen und Konflikte geprägt. In einem letzten Schritt soll daher die Rede von Königin Elisabeth II. beim Staatsbankett in Irland 2011 zum Anlass genommen werden um die Wirkungen der Sprache konkret zu erfassen.
Autorenporträt
Ronny Peters, B.A., wurde 1986 in Rostock geboren. Er ist Offizier der Bundeswehr und studiert Politikwissenschaften im Schwerpunkt Politische Systeme an der Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr in Hamburg. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.