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Die Überzeugung von eigener Schuld trägt man in sich, bises gelingt, diesen Knoten zu lösen. Wie ein Zeichen steht derLiebesknoten für das Band von Liebe und Verbundenheit.Die Liebe zeigt sich als eine Weberin der Farben, die sie inGedichten malt.Gewalt und Liebe winden sich zur Fessel umeinander.Eine Mordserie, ist zu stoppen. Nach wie vor den dramatischenEreignissen des Jahres 2015 scheint für die Politik nur das eineKonzept zu gelten: An den Instrumenten des Rechtsstaateskann gespart werden. Sind die Auswirkungen des Sparens inder Justiz verheerender als in der Polizei? Das…mehr

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Produktbeschreibung
Die Überzeugung von eigener Schuld trägt man in sich, bises gelingt, diesen Knoten zu lösen. Wie ein Zeichen steht derLiebesknoten für das Band von Liebe und Verbundenheit.Die Liebe zeigt sich als eine Weberin der Farben, die sie inGedichten malt.Gewalt und Liebe winden sich zur Fessel umeinander.Eine Mordserie, ist zu stoppen. Nach wie vor den dramatischenEreignissen des Jahres 2015 scheint für die Politik nur das eineKonzept zu gelten: An den Instrumenten des Rechtsstaateskann gespart werden. Sind die Auswirkungen des Sparens inder Justiz verheerender als in der Polizei? Das Bundesverfassungsgerichtkam zu einer Begründung, die katastrophalerkaum sein kann: "Einem Beschuldigten darf nicht zugemutetwerden, eine unangemessen lange Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft nur deshalb in Kauf zu nehmen, weil der Staates versäumt, seiner P icht zur rechtzeitigen verfassungsgemäßenAusstattung der Gerichte zu genügen." Diese Entwicklungenverschlingen sich zu einem gordischen Knoten. DasEnde des Rechtsstaates? ... Und die Liebe bricht sich Bahn,zwischen Paul, Mordermittler in Rostock, und Paula, Kuratorinder Dresdner Gemäldegalerie. "Dieses Gefühl, immer malwieder war es da, seit damals, Paul, aber nie so intensiv. Dusagtest 'Komm' zu mir, auf unserer Klassenfahrt zum Schulabschluss.Nahmst einfach meine Hand, hieltest mich sicher aufden ausgetretenen Sandsteinstufen, gabst erst auf dem Gipfelmich wieder frei..." In der Lesehalle des Ostseebades Warnemündetreffen sie unverhoft aufeinander. In Frieden lösensich die Fäden des Lebens. Von einem zum anderen Ort tragenSchritte die Gedanken, sprechen das letzte Begleiten.
Autorenporträt
Nicolai Ludwig, Jahrgang 1952, chinesisches Sternzeichen Wasser Drache, wurde in Dresden geboren und wuchs dort auf. Im ersten Berufsleben war er Seemann, im zweiten Kriminalist. Heute als Pensionär geht er seinen Hobbys und Neigungen nach, ist Skipper und Segel-, Tai Chi-/Qigong-Lehrer, Geschichtenschreiber. Fragt man ihn, wo er wohnt, lautet die Antwort: In Warnemünde, wenige Schritte nur vom Meer. Und er fügt hinzu, dass er ohne die See nicht leben kann. Einmal Seemann immer Seemann, sagt man. Auf ihn trift es wohl zu. Warum schreibt Nicolai? Irgendwann habe er begonnen, seine Gedanken aufzuschreiben. "Aus den Worten wurden Zeilen, Seiten, Geschichten. Ich hatte einen Platz für die Bilder in meinem Kopf gefunden, die ich gleich einem Buch jederzeit hervorholen kann. Nun ist daraus ein wirkliches Buch entstanden, das ich immer aus dem Regal nehmen und wieder zurücklegen kann."