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"Dieses Buch beschäftigt sich mit dem schmerzhaften theologischen Umdenken, das durch die tiefgreifende Erschütterung zweier geistiger 'Erdbeben' in unserer Zeit ausgelöst wurde: einerseits der Holocaust und andererseits die Wiedergeburt des Staates Israel. Der Autor untersucht nicht nur alte und neue ekklesiologische Beziehungsmodelle, sondern baut mit großem Mut ein neues aufgrund seiner engagierten eigenen Forschung. Er berührt sowohl die modernen Fragen der christlichen Eschatologie als auch den Bereich, in dem das kirchliche Lehramt noch keinen Konsens gefunden hat. Der ungarische…mehr

Produktbeschreibung
"Dieses Buch beschäftigt sich mit dem schmerzhaften theologischen Umdenken, das durch die tiefgreifende Erschütterung zweier geistiger 'Erdbeben' in unserer Zeit ausgelöst wurde: einerseits der Holocaust und andererseits die Wiedergeburt des Staates Israel. Der Autor untersucht nicht nur alte und neue ekklesiologische Beziehungsmodelle, sondern baut mit großem Mut ein neues aufgrund seiner engagierten eigenen Forschung. Er berührt sowohl die modernen Fragen der christlichen Eschatologie als auch den Bereich, in dem das kirchliche Lehramt noch keinen Konsens gefunden hat. Der ungarische Theologe erweist sich als vorsichtiger Führer auf der Suche nach der ausgewogenen biblischen Mitte zwischen den Zeitplänen der klassischen Verwerfungslehre und dem modernen Fundamentalismus." Ferenc Szucs, Ph.D., Professor an der Reformierten Universität Budapest. "... in mehrfacher Hinsicht ein bemerkenswertes und im Blick auf die Forschungen zum christlich-jüdischen Dialog und zu dessen Weiterführung sehr zu empfehlendes Werk." Prof. em. Dr. Bertold Klappert, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel
Autorenporträt
István Tatai, Ph.D., ist Pastor und Theologe in der Reformierten Kirche von Ungarn. Seine Leidenschaft ist die sorgfältige Untersuchung der Theologien vor und nach dem Holocaust im Blick auf die Entwicklung der biblischen Beziehung zwischen Kirche und Israel. Sein Verlangen ist die theologische und geistliche Erneuerung seiner reformierten Kirche durch sein Mitwirken in verschiedenen Dienstbereichen und seine literarische Tätigkeit.