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Welchen Stellenwert nehmen Kinderbücher in der Literaturgeschichte ein? Was liefern Schullesebücher? Was ist auf Leselisten verzeichnet? Die Aufnahme in den Lesekanon wird immer wieder kontrovers diskutiert. Warum gehört die Kinder - und Jugendliteratur nicht dazu? Dieser Frage wird in der kulturgeschichtlich orientierten Studie nachgegangen, in der die Wissenschaftsgeschichte der Kinderliteraturforschung in Deutschland von 1780 bis heute untersucht wird.

Produktbeschreibung
Welchen Stellenwert nehmen Kinderbücher in der Literaturgeschichte ein? Was liefern Schullesebücher? Was ist auf Leselisten verzeichnet? Die Aufnahme in den Lesekanon wird immer wieder kontrovers diskutiert. Warum gehört die Kinder - und Jugendliteratur nicht dazu? Dieser Frage wird in der kulturgeschichtlich orientierten Studie nachgegangen, in der die Wissenschaftsgeschichte der Kinderliteraturforschung in Deutschland von 1780 bis heute untersucht wird.
Autorenporträt
Bettina Kümmerling-Meibauer, Privatdozentin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur, Universität Tübingen
Rezensionen
Bettina Kümmerling-Meibauer hat in ihrem Lexikon "Klassiker der Kinder und Jugendliteratur" bereits 1999 kinderliterarische Werke aus 65 Länder mit dem Ziel vorgestellt, ein Diskussionsforum für einen zukünftigen internationalen Kinderliteraturkanon anzubieten. Sie fordert die Offenlegung der Kriterien bei kanonbildenden Publikationen und drängt auf die Erstellung eines anspruchsvollen prozessualen Kanons, um den Kindern den Erwerb eines Wissens zu ermöglichen, das sie als "Kanonkompetenz" bezeichnet. ESELSOHR
"...Bettina Kümmerling-Meibauer hat in ihrem Lexikon "Klassiker der Kinder und Jugendliteratur" bereits 1999 kinderliterarische Werke aus 65 Länder mit dem Ziel vorgestellt, ein Diskussionsforum für einen zukünftigen internationalen Kinderliteraturkanon anzubieten. Sie fordert die Offenlegung der Kriterien bei kanonbildenden Publikationen und drängt auf die Erstellung eines anspruchsvollen prozessualen Kanons, um den Kindern den Erwerb eines Wissens zu ermöglichen, das sie als "Kanonkompetenz" bezeichnet..." (ESELSOHR)