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Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit Kriegsbilder-, Kinder- und Jugendbüchern der Jahre 1914 bis 1918 aus nahezu allen kriegsbeteiligten Ländern sowie mit später erschienenen und aktuellen Jugendromanen, die sich rückblickend mit dem Ersten Weltkrieg auseinandersetzen. Zur Sprache gelangen daneben auch Kriegstagebücher von Jugendlichen sowie kriegsbegeisternde Lektüreerlebnisse. Die Zusammenstellung von Beiträgen aus den verschiedenen Ländern lässt zahlreiche Gemeinsamkeiten hervortreten. Dabei zeigt sich nicht nur hinsichtlich der durch das Gedenkjahr 2014 beflügelten…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit Kriegsbilder-, Kinder- und Jugendbüchern der Jahre 1914 bis 1918 aus nahezu allen kriegsbeteiligten Ländern sowie mit später erschienenen und aktuellen Jugendromanen, die sich rückblickend mit dem Ersten Weltkrieg auseinandersetzen. Zur Sprache gelangen daneben auch Kriegstagebücher von Jugendlichen sowie kriegsbegeisternde Lektüreerlebnisse. Die Zusammenstellung von Beiträgen aus den verschiedenen Ländern lässt zahlreiche Gemeinsamkeiten hervortreten. Dabei zeigt sich nicht nur hinsichtlich der durch das Gedenkjahr 2014 beflügelten jugendliterarischen Beschäftigung mit dem Ersten Weltkrieg ein deutlicher Aufarbeitungsvorsprung in der französisch- und englischsprachigen Welt.
Autorenporträt
Hans-Heino Ewers leitete das Institut für Jugendbuchforschung der Goethe-Universität Frankfurt am Main und gehört derzeit als Seniorprofessor dem Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft derselben Universität an.
Rezensionen
«Damit wird in diesem Sammelband ein weiter Bogen gespannt, der die wichtigsten kriegsbeteiligten Nationen berücksichtigt, der unterschiedliche Perspektiven eröffnet, auch die genderfokussier-ten, der wesentliche kinderliterarische Genres erfasst und der vor allem auch die Literatur mit einbezieht, die vor, während und nach dem Krieg bis in die Gegenwart entstanden ist, so dass sich bei aller Unterschiedlichkeit der Beiträge ein unglaublich breites Spektrum ergibt. Aufgrund dieser Vorzüge kann der Band als unabdingbare Voraussetzung für die Beschäftigung mit dieser Thematik und als Grundlage für jede weitere Forschung gelten. »
(Kurt Franz, Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung 2018)