
KillerBells
Weihnachtliche Mordsgeschichten
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Von wegen Stille Nacht! In neun spannenden Kurzkrimis geht es mörderisch zu. Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter machen Weihnachten damit zum kriminellsten Fest des Jahres. Welches tödliche Geheimnis versteckt sich hinter dem letzten Türchen des Adventkalenders? Für wen wird der Ausflug in die winterliche Berghütte zu "Last Christmas"? Und warum bewegt sich der Mann unter dem Weihnachtsbaum nicht mehr? Die Antworten sorgen für humorvolles Schaudern, während draußen der Schnee leise rieselt.
Kommunikationswissenschaftlerin, Filmproduzentin, Buchautorin und Lyrikerin mit Hang zu mörderischen Weihnachtsfantasien und toten Schneemännern. Baut in ihrer Freizeit gerne Vogelhäuser.
Produktdetails
- Verlag: echo medienhaus / echo medienhaus ges.m.b.h.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 15. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 287mm x 241mm x 2mm
- Gewicht: 239g
- ISBN-13: 9783903989627
- ISBN-10: 3903989622
- Artikelnr.: 71754355
Herstellerkennzeichnung
echo medienhaus
Windmühlgasse 26
1060 Wien, AT
buchverlag@echo.at
Wenn Weihnachtsglocken schaurig erklingen
Was für ein perfektes Cover! Selten hat mir ein Buch auf den ersten Blick so gut gefallen, wie „KillerBells“. Dieser Weihnachtsbaum des Grauens verkörpert eine etwas andere Deko für das Fest des Jahres. Dasselbe gilt auch …
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Wenn Weihnachtsglocken schaurig erklingen
Was für ein perfektes Cover! Selten hat mir ein Buch auf den ersten Blick so gut gefallen, wie „KillerBells“. Dieser Weihnachtsbaum des Grauens verkörpert eine etwas andere Deko für das Fest des Jahres. Dasselbe gilt auch für den Inhalt des Buches: „Weihnachtliche Mordsgeschichten“, so der Untertitel. Klingt vielversprechend.
Drei Autoren hatten beim gemütlichen Kaffeeplausch eine Idee. Schreiben wir doch mal andere Weihnachtsgeschichten als üblich. Gesagt, getan. Jeder steuerte drei Kurzgeschichten bei und das Ergebnis war „KillerBells“. Zugegeben, diese Episode habe ich frei erfunden. Aber so könnte es gewesen sein. Wie gut hat die Zusammenarbeit funktioniert?
Eigentlich bin ich keine große Freundin von Kurzgeschichten. Kaum hat man sich auf einen Schreiber eingelassen, schon kommt der nächste, um es salopp auszudrücken. Die Beschränkung auf drei Autoren für neun Geschichten erweist sich für mich als wohltuender Kompromiss. Einerseits nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Abwechslung. Die drei Schriftsteller unterscheiden sich deutlich. Dem Leser fällt es leicht sie zu identifizieren, so divers sind Stil, Humor und Syntax.
Ob ein zusätzlicher Schneemann oder ein fragwürdiges Geschenk unterm Weihnachtsbaum, die Kurzgeschichten sind originell, abwechslungsreich und nicht allzu blutig. Meine beiden Favoriten, die nicht verraten werden, stammen von zwei verschiedenen Erzählern. Da die Autoren drei echte, also geborene Wiener sind, kann der Leser ganz nebenbei seinen österreichischen Wortschatz erweitern.
Die Protagonisten sind naturgemäß divers. Während ein Autor seine junge Kommissarin gleich in zwei seiner Geschichten auftreten lässt, wechseln ansonsten die Charaktere bezüglich Alter oder Gesellschaftsschicht. Bevorzugt werden Örtlichkeiten, die einen Bezug zum Christfest haben, wie Weihnachtsmärkte oder Winterurlaubsorte. Diese Wechsel sind unterhaltsam und sorgen für anhaltenden Lesespaß. Erfahrenen Krimilesern mag es vielleicht etwas an Spannung mangeln und Fans blutrünstiger Thriller werden nur bedingt auf ihre Kosten kommen. Die weihnachtlichen Mordsgeschichten kommen eher gemächlich daher, was ihren Unterhaltungswert aber nicht schwächt.
Weil er mir wirklich ausgezeichnet gefällt, will ich noch einmal den Christbaum vom Cover erwähnen. Ich wünschte, es gäbe ihn als Weihnachtsposter. Im Buchinneren überraschen weitere gelungene Illustrationen, etwa der Sensenmann als Nikolaus oder ein alternativer Schneemann.
Ich vergebe gute 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle, die Spaß an etwas anderen Weihnachtsgeschichten haben. Auch als Geschenk unterm Christbaum oder adventliches Mitbringsel kann ich mir „KillerBells“ sehr gut vorstellen.
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Dieses Buch sticht erst einmal hervor, mit seinem tollen Cover und ist sehr ungewöhnlich für Krimi´s.
Was mir aber richtig gut gefällt, denn so hebt es sich von seinen Konkurrenten ab.
Es sind insgesamt 9. Kurzgeschichten, von 2verschiedenen Autoren und 1.Autorin.
Jeder …
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Dieses Buch sticht erst einmal hervor, mit seinem tollen Cover und ist sehr ungewöhnlich für Krimi´s.
Was mir aber richtig gut gefällt, denn so hebt es sich von seinen Konkurrenten ab.
Es sind insgesamt 9. Kurzgeschichten, von 2verschiedenen Autoren und 1.Autorin.
Jeder Autor hat seinen ganz eigenen Schreibstil, eins haben aber alle gemeinsam ihren schwarzen Humor.
Die Autorin Franziska Waltz, hat in ihrer ersten Geschichte sehr viele verschiedene Charaktere, was es für mich sehr schwer machte in die Geschichte hereinzukommen, sodass ich immer wieder gestolpert bin. Aber auch die östreichichen Begriffe waren schwer.
Die zweite von ihr gefiel mir besser und lag leicht in den Magen und war sehr humorvoll geschrieben, dass gegenteil von der ersten.
Die 3.Geschichte war auch wieder etwas komplexer aber interesannt geschrieben.
Der Autor Schönhofer hat in seiner 1.Geschichte auch viele Charaktere hier war es aber nicht so schwer in die Geschichte hereinzukommen
Diese Geschichte hat auch viel schwarzen Humor und efiel mir gut.
Die 2.Geschichte von ihm war zwar gut aber nicht ganz mein Fall.
Die 3.Geschichte war sehr unterhaltsam und gefiel mir sehr
Der Autor Nobert Peter schreibt seine 1. Geschichten mit viel Witz und einer Spur schwarzen Humor.
Die 2.Geschichte bleibt er seinen Stil treu und arbeitet wieder mit Witz und einer Prise schwarzen Humor.
Die 3.Geschichte war etwas verworren und eigenartig.
Nun zu meiner Gesamt einschätzung, jeder Autor hat seine ganz besondere Art und weise zuschreiben. Da jeder unterschiedlich schrieb, ist dieses Buch ein klein Od und für jeden geeignet der schwarzen Humor liebt.
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Die Autorin Franziska Waltz sowie ihre Kollegen Claus Schönhofer und Norbert Peter bescheren uns tödliche Weihnachten mit einer Kurzgeschichten-Sammlung, die mir viel Spaß bereitet hat.
Ursprünglich hat mich vor allem das Cover angesprochen, das ich herrlich finde! Und das …
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Die Autorin Franziska Waltz sowie ihre Kollegen Claus Schönhofer und Norbert Peter bescheren uns tödliche Weihnachten mit einer Kurzgeschichten-Sammlung, die mir viel Spaß bereitet hat.
Ursprünglich hat mich vor allem das Cover angesprochen, das ich herrlich finde! Und das Beste ist: Im Buch selbst gibt es weitere Zeichnungen (allerdings nicht in Farbe) mit ähnlich gearteten Motiven. Großartig!
Allerdings stehen natürlich nicht die Bilder im Mittelpunkt, sondern die Geschichten. War ich von der ersten noch enttäuscht, weil sie abrupt endete, so konnten mich die restlichen acht Geschichten überzeugen. Dank allerlei österreichischer Begriffe und Wortwendungen waren für mich die Kurzgeschichten schon rein sprachlich ein Gewinn. Zudem haben die Autorin und die Autoren erfreulicherweise darauf verzichtet, bierernste Erzählungen abzuliefern, so dass ich während der Lektüre immer wieder schmunzeln musste.
Die Kurzgeschichten sind abwechslungsreich, nicht allzu blutig, teilweise herrlich fies und vor allem unterhaltsam. Sie passen hervorragend in die Advents- und Weihnachtszeit und ich habe mich dabei ertappt, nach Österreich reisen zu wollen (wegen des Schnees, den es dort offenbar noch gibt, nicht wegen der Mordsgeschichten ;-)).
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Das Cover finde ich einfach genial und hat mich direkt neugierig auf das Buch gemacht. Ich mag den gruseligen Tannenbaum total.
Diese Kurzgeschichtensammlung hat es in sich! Von wegen beschauliche und besinnliche Weihnachten...Die Autoren Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter …
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Das Cover finde ich einfach genial und hat mich direkt neugierig auf das Buch gemacht. Ich mag den gruseligen Tannenbaum total.
Diese Kurzgeschichtensammlung hat es in sich! Von wegen beschauliche und besinnliche Weihnachten...Die Autoren Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter haben es geschafft mich immer wieder zu überraschen. Die Kurzgeschichten waren unterhaltsam und ich fand alle auf ihre Art besonders. So kommt man in eine etwas andere Weihnachtsstimmung, die Illustrationen haben die Geschichten gut unterstützt. Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen und ich möchte die bildliche Darstellung sehr. Ich denke, das Buch eignet sich auch perfekt als Geschenk, ich empfehle es auf jeden Fall weiter.
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Stille Nacht – etwas anders
Neun Kriminal-Kurzgeschichten für eine nicht ganz besinnliche Zeit.
Die Autoren Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter haben mit „KillerBells“ ein etwas anderes Weihnachtsbuch herausgebracht. Rund um Weihnachten – das …
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Stille Nacht – etwas anders
Neun Kriminal-Kurzgeschichten für eine nicht ganz besinnliche Zeit.
Die Autoren Franziska Waltz, Claus Schönhofer und Norbert Peter haben mit „KillerBells“ ein etwas anderes Weihnachtsbuch herausgebracht. Rund um Weihnachten – das Fest der Liebe – geht es oft heiß her. Familientreffen, Weihnachtserwartungen und angespannte Nerven. - All das liefert den Zündstoff für KillerBells.
Die Geschichten: In einer Berghütte wird ein freundschaftliches Jahrestreffen etwas ungemütlich, bei einem Winterspaziergang kommt es zu einer schaurige Entdeckung, ein Bänker wird in der Weihnachtszeit ausgeraubt, der Vielleicht-Tod eines Promi-Sohns, ein Krimiautor und der perfekten Mord, eine Leiche unter Christbäumen, eine weibliche Leiche auf dem Weihnachtsmarkt, Indigene - Katze - Einbrecher und Thailand-Weihnachten.
Ein vielseitiges und leicht schräges Krimi-Buch mit und über die zwischenmenschlichen Dramen rund um Weihnachten. Hier ist nicht nur der Weihnachtsbaum auf dem Cover eigenwillig weihnachtlich, auch der Wiener Schmäh schimmert durch die Zeilen. In diesem Sinne: Eine gutes Lesevergnügen für alle, die ihre Weihnachtszeit gerne mit Krimi-Schmankerl und der ein oder anderen schaurig-schrägen Zeichnung würzen wollen.
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Skurrile, weihnachtliche Kurzgeschichten mit Krimiflair
Gestaltung:
-----------------
Der Weihnachtsbaum, der mich an eine Mischung aus Grinch, Monster und Tanne erinnerte, hatte zusammen mit dem Titel meine Neugier geweckt. Die Gestaltung, vor allem die bösartigen weihnachtlichen …
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Skurrile, weihnachtliche Kurzgeschichten mit Krimiflair
Gestaltung:
-----------------
Der Weihnachtsbaum, der mich an eine Mischung aus Grinch, Monster und Tanne erinnerte, hatte zusammen mit dem Titel meine Neugier geweckt. Die Gestaltung, vor allem die bösartigen weihnachtlichen Karikaturen zwischen den Kapiteln, waren ganz nach meinem Geschmack. Entsprechend erwartete ich Krimigeschichten zur Weihnachtszeit mit bitterbösem Humor.
Mein Eindruck:
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Die drei Autoren haben jeweils drei Kurzgeschichten aus dem Genre Krimi geschrieben, die alle zur Weihnachtszeit spielen oder damit zu tun haben. Entgegen meiner Erwartungen handelt es sich nicht ausschließlich um reine Krimis, sondern vielmehr sind es vorwiegend Geschichten, die eher satirisch veranlagt sind, teilweise mit den Erwartungen der Leser und Klischees im Allgemeinen spielen und auch nicht in jedem kommt eine Leiche vor. Ich kann schwer beschreiben, weshalb dieses Geschichtenensemble nicht meine Erwartungshaltung erfüllt hat. Vielleicht, weil es dabei oft mehr um gesellschaftliche Probleme als um wirkliche Krimihandlung ging. Bei einigen fehlte mir die Spannung und teilweise empfand ich den Humor als zu überzogen, manche Charaktere zu skurril und manchmal hat mich die Auflösung enttäuscht. Ich mag eigentlich bösen/schwarzen Humor, aber dieser war nicht in allen Geschichten für mich vorhanden bzw. einfach so konstruiert, dass ich es nicht als gut empfand. Insgesamt war es eine amüsante Unterhaltungslektüre, bei der mir 3-4 Geschichten sehr gut gefallen haben, während die anderen eher mittelmäßig waren.
Die Geschichten sind alle in und um Wien angesiedelt und enthalten des Öfteren österreichische Begriffe, die sich jedoch aus dem Kontext erschließen. Das verlieh dem Ganzen mehr Lokalkolorit und hat bei mir auch etwas Urlaubsgefühl hervorgezaubert.
Fazit:
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Titel und Cover weckten Erwartungen, die leider größtenteils nicht erfüllt wurden.
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