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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Idee der Universität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildung bestimmte seit sehr langer Zeit die Position des Individuums in der Gesellschaft. Seine Herkunft entschied über die tatsächliche Möglichkeit einer Schulbildung und falls ihm dieses Privileg zu Teil wurde, stand ihm der Weg zu einer vielversprechenden Karriere offen.Allerdings bedingten sich die Faktoren "Bildung" und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Idee der Universität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bildung bestimmte seit sehr langer Zeit die Position des Individuums in der Gesellschaft. Seine Herkunft entschied über die tatsächliche Möglichkeit einer Schulbildung und falls ihm dieses Privileg zu Teil wurde, stand ihm der Weg zu einer vielversprechenden Karriere offen.Allerdings bedingten sich die Faktoren "Bildung" und "Stand"; Man nehme als Beispiel einen adeligen jungen Mann des Mittelalters. Ihm wurden das Recht, die Pflicht und das Privileg auf eine seinem Stand angemessene Bildung in die Wiege gelegt. Und diese Bildung versetzte ihn erst in die Lage seinen Pflichten und Aufgaben in gebürtiger Art und Weise nachzukommen.Einem jungen Mann aus dem Volk hingegen wurde nie die Möglichkeit geboten sich in irgendeiner Weise für eine höhere Tätigkeit zu qualifizieren. Bei ihm bestanden weder das Recht noch die Pflicht und schon gar nicht das Privileg auf Bildung, da er auf Grund seiner Herkunft nur für die niederen Tätigkeiten vorgesehen war. Und selbst wenn ein Mitglied des Volkes die entsprechende Bildung genossen hätte, wäre ihm auf Grund der gesellschaftlichen und politischen Situation jegliche höhere berufliche Karriere verwehrt geblieben. Alles auf Grund seiner Herkunft und seines Standes.