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Das heiß diskutierte, von der Tierfutterbranche verfolgte Aufklärungs- und Aufrüttelungsbuch.
Zufrieden schnurrt ein hübscher Kater mit glänzendem Fell, nachdem er sein Fressen bekommen hat - glaubt man der Werbung, so ist für unsere Haustiere das Beste gerade gut genug. Doch die Realität sieht anders aus. Mit Aromen, Geschmacksverstärkern, Konservierungs- und Farbstoffen und dem ganzen Arsenal der Kunstnahrungshexenküche wird ein leckeres Menü für Waldi und Minka zubereitet. Und die Zukunft hat schon begonnen: Mit Biotechnologie und High-Tech landen Bakterien und Pilze im Fressnapf unserer Lieblinge. Die Tiere leiden. Hunde und Katzen bekommen Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs, Schweine haben Darmprobleme, und unter Rindern breiten sich gefährliche Bakterien aus, die auch den Menschen befallen können. Sie sind nicht nur im Fleisch, sondern bereits im Trinkwasser zu finden.
Hans-Ulrich Grimm, geboren im Allgäu, lebt in Stuttgart. Er war von 1989 bis 1996 Korrespondent des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, ist seither freier Autor (u.a. für Stern, Geo, Neue Zürcher Zeitung und Zürcher Tagesanzeiger). Sein wichtigstes Werk 'Die Suppe lügt', in viele Sprachen übersetzt, gilt als Klassiker der modernen Nahrungkritik.

© Verlag Droemer Knaur
Produktdetails
- Verlag: Deuticke
- Seitenzahl: 206
- Erscheinungstermin: Mai 2007
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783552060494
- ISBN-10: 3552060499
- Artikelnr.: 20947940
Herstellerkennzeichnung
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Aber bitte immer daran denken, dass Katzenliebe unserer Selbsterhaltung dient
Vorsicht Tierfutter: Hans-Ulrich Grimm steigt in animalische Abgründe hinab und warnt vor dem Fraß, den wir unseren Mitgeschöpfen in den Napf füllen
Hans-Ulrich Grimm ist als Ernährungskritiker ausgewiesen: Unter anderem im Bestseller "Die Suppe lügt", 1997 erschienen, beschäftigte er sich mit den Schattenseiten der modernen Nahrungsmittelindustrie. In seiner neuesten Buchveröffentlichung "Katzen würden Mäuse kaufen - Schwarzbuch Tierfutter" nimmt sich der ehemalige "Spiegel"Redakteur jetzt die Futtermittelbranche vor. Zunächst konnte das Werk nicht wie geplant erscheinen, denn der Tierfutterkonzern Masterfoods erwirkte eine einstweilige
Vorsicht Tierfutter: Hans-Ulrich Grimm steigt in animalische Abgründe hinab und warnt vor dem Fraß, den wir unseren Mitgeschöpfen in den Napf füllen
Hans-Ulrich Grimm ist als Ernährungskritiker ausgewiesen: Unter anderem im Bestseller "Die Suppe lügt", 1997 erschienen, beschäftigte er sich mit den Schattenseiten der modernen Nahrungsmittelindustrie. In seiner neuesten Buchveröffentlichung "Katzen würden Mäuse kaufen - Schwarzbuch Tierfutter" nimmt sich der ehemalige "Spiegel"Redakteur jetzt die Futtermittelbranche vor. Zunächst konnte das Werk nicht wie geplant erscheinen, denn der Tierfutterkonzern Masterfoods erwirkte eine einstweilige
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Verfügung. Nun wird es doch verkauft. Nach Angaben des Verlags blieb es inhaltlich unverändert, nur ein neuer Umschlag wurde gewählt.
Der Autor folgte gleich zwei Trends, als er sich zur Recherche im Milieu der "Tierfutter-Mafia" entschloss: Zum einen lenkt er das Augenmerk auf ein neues Phänomen, nämlich auf das blühende Geschäft mit dem Luxus für Haustiere. Zum anderen bemüht er ein Konzept, das zuletzt in Filmen wie "We Feed the World" und "Fast Food Nation" umgesetzt worden ist: Er nimmt den Leser und Verbraucher mit in eine fremde Welt, auf die "unreine Seite" der Futterproduktion, dorthin, wo Normalsterbliche gewöhnlich keinen Zutritt haben. Der Anlieferungsbereich einer Tierkörperbeseitigungsanlage ist beispielsweise solch ein Ort. Dort, wo Grimm mit seiner Recherche nicht mehr weitergekommen ist, weil Futter-Lobbyisten und Veterinärmediziner sich gleichermaßen zugeknöpft geben, zitiert er stattdessen genüsslich andere Quellen, zum Beispiel die internen Werbeschriften, die nur innerhalb der Futtermittelindustrie zirkulieren.
Während das Tierfutter in der Rinder- und Schweinehaltung nicht billig genug sein kann, werden Leckereien für die Hausgenossen des Menschen zum Hoffnungsträger einer neuen Wachstumsbranche, der Industrie für Tier-Luxus. Vor allem die Deutschen knauserten beim Essen für sich selbst, konstatiert der Autor, beim Futter für Hund oder Katze dagegen seien sie zu hohen Ausgaben bereit.
"Katzen würden Mäuse kaufen" ist nicht das erste Buch, das die Beziehung der Deutschen zu ihren Haustieren kritisch beleuchtet. "Du armer Hund", ein Enthüllungsbuch des "Stern"-Journalisten Heiko Gebhardt aus dem Jahr 1978, verfolgte ähnliche Absichten. Damals trat der Hund allerdings noch als gepeinigte Kreatur auf, gezüchtet in den verdreckten Verschlägen krimineller Hundehändler, von Hundesport-Fanatikern geschunden oder von kaltherzigen Urlaubern kurzerhand im Müllcontainer einer Autobahnraststätte "entsorgt".
Jetzt, dreißig Jahre später, lautet die Anklage nicht mehr: Der Hund wird zu Tode gequält. Heute wird der Hund zu Tode gehätschelt. Ob Krebs, Diabetes oder Bandscheibenvorfälle, an sämtlichen Krankheiten der Tiere in deutschen Haushalten soll überteuertes Dosenfutter schuld sein. In seinem Rundumschlag holt Grimm aber manchmal ein bisschen weit aus und vermischt auch so einiges, was nicht zusammengehört. Um die Auswüchse der Branche zu illustrieren, nennt er Spezialkekse für die Zahnpflege in einem Atemzug mit Medikamenten gegen Epilepsie oder modernem Insulin für zuckerkranke Tiere. Die Unterscheidung zwischen dem, was Geldschneiderei ist, und dem, was den neuen Bedürfnissen einer veränderten Haustierhalter-Gesellschaft wirklich entgegenkommt, unterbleibt an dieser Stelle.
Die Bindung zwischen Mensch und Haustier ist in den letzten Jahrzehnten deutlich enger geworden. Hund, Katze, Pferd und Kaninchen sind längst in Therapieprogramme für verhaltensauffällige Kinder integriert worden; sie helfen mit, vom Job besessene Singles wieder an ein Sozialleben anzubinden, und lassen Alte oder Kranke ihre Isolation überwinden. Angesichts solcher Beziehungen ist es nur zwangsläufig, dass Tierbesitzer ihre epilepsiekranke Katze für den Rest ihres Lebens täglich mit Phenobarbital-Tabletten versorgen, denn ein Leben mit einer Katze, die dreimal am Tag krampfend von der Fensterbank fällt und sich dabei irgendwann schwer verletzen wird, ist allen Beteiligten nicht zumutbar. Grimm behandelt die verschiedenen Manifestationen von Tierliebe und verbundenem Kommerz nicht differenziert genug, wenn er eine so gestaltete Überlebenshilfe in die Nähe eines Luxusbedürfnisses rückt.
Die Lösung liegt für das "Schwarzbuch Tierfutter" in Tierfreunden, die für ihre Hunde und Katzen gesunde Mahlzeiten aus frischen Zutaten kochen. Aber der Hundebesitzer greift ja nicht nur zur Dose, weil er wähnt, seinem Tier damit etwas Gutes zu tun. Die Verwendung von Fertigfutter bedeutet schlicht eine notwendige Zeitersparnis für den berufstätigen Tierhalter. Dass Grimms Vorschlag den Ruin der Futtermittelproduzenten einläuten wird, darf deshalb bezweifelt werden.
CHRISTINA HUCKLENBROICH
Hans-Ulrich Grimm: "Katzen würden Mäuse kaufen". Schwarzbuch Tierfutter. Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, Wien 2007. 208 S., br., 17,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Der Autor folgte gleich zwei Trends, als er sich zur Recherche im Milieu der "Tierfutter-Mafia" entschloss: Zum einen lenkt er das Augenmerk auf ein neues Phänomen, nämlich auf das blühende Geschäft mit dem Luxus für Haustiere. Zum anderen bemüht er ein Konzept, das zuletzt in Filmen wie "We Feed the World" und "Fast Food Nation" umgesetzt worden ist: Er nimmt den Leser und Verbraucher mit in eine fremde Welt, auf die "unreine Seite" der Futterproduktion, dorthin, wo Normalsterbliche gewöhnlich keinen Zutritt haben. Der Anlieferungsbereich einer Tierkörperbeseitigungsanlage ist beispielsweise solch ein Ort. Dort, wo Grimm mit seiner Recherche nicht mehr weitergekommen ist, weil Futter-Lobbyisten und Veterinärmediziner sich gleichermaßen zugeknöpft geben, zitiert er stattdessen genüsslich andere Quellen, zum Beispiel die internen Werbeschriften, die nur innerhalb der Futtermittelindustrie zirkulieren.
Während das Tierfutter in der Rinder- und Schweinehaltung nicht billig genug sein kann, werden Leckereien für die Hausgenossen des Menschen zum Hoffnungsträger einer neuen Wachstumsbranche, der Industrie für Tier-Luxus. Vor allem die Deutschen knauserten beim Essen für sich selbst, konstatiert der Autor, beim Futter für Hund oder Katze dagegen seien sie zu hohen Ausgaben bereit.
"Katzen würden Mäuse kaufen" ist nicht das erste Buch, das die Beziehung der Deutschen zu ihren Haustieren kritisch beleuchtet. "Du armer Hund", ein Enthüllungsbuch des "Stern"-Journalisten Heiko Gebhardt aus dem Jahr 1978, verfolgte ähnliche Absichten. Damals trat der Hund allerdings noch als gepeinigte Kreatur auf, gezüchtet in den verdreckten Verschlägen krimineller Hundehändler, von Hundesport-Fanatikern geschunden oder von kaltherzigen Urlaubern kurzerhand im Müllcontainer einer Autobahnraststätte "entsorgt".
Jetzt, dreißig Jahre später, lautet die Anklage nicht mehr: Der Hund wird zu Tode gequält. Heute wird der Hund zu Tode gehätschelt. Ob Krebs, Diabetes oder Bandscheibenvorfälle, an sämtlichen Krankheiten der Tiere in deutschen Haushalten soll überteuertes Dosenfutter schuld sein. In seinem Rundumschlag holt Grimm aber manchmal ein bisschen weit aus und vermischt auch so einiges, was nicht zusammengehört. Um die Auswüchse der Branche zu illustrieren, nennt er Spezialkekse für die Zahnpflege in einem Atemzug mit Medikamenten gegen Epilepsie oder modernem Insulin für zuckerkranke Tiere. Die Unterscheidung zwischen dem, was Geldschneiderei ist, und dem, was den neuen Bedürfnissen einer veränderten Haustierhalter-Gesellschaft wirklich entgegenkommt, unterbleibt an dieser Stelle.
Die Bindung zwischen Mensch und Haustier ist in den letzten Jahrzehnten deutlich enger geworden. Hund, Katze, Pferd und Kaninchen sind längst in Therapieprogramme für verhaltensauffällige Kinder integriert worden; sie helfen mit, vom Job besessene Singles wieder an ein Sozialleben anzubinden, und lassen Alte oder Kranke ihre Isolation überwinden. Angesichts solcher Beziehungen ist es nur zwangsläufig, dass Tierbesitzer ihre epilepsiekranke Katze für den Rest ihres Lebens täglich mit Phenobarbital-Tabletten versorgen, denn ein Leben mit einer Katze, die dreimal am Tag krampfend von der Fensterbank fällt und sich dabei irgendwann schwer verletzen wird, ist allen Beteiligten nicht zumutbar. Grimm behandelt die verschiedenen Manifestationen von Tierliebe und verbundenem Kommerz nicht differenziert genug, wenn er eine so gestaltete Überlebenshilfe in die Nähe eines Luxusbedürfnisses rückt.
Die Lösung liegt für das "Schwarzbuch Tierfutter" in Tierfreunden, die für ihre Hunde und Katzen gesunde Mahlzeiten aus frischen Zutaten kochen. Aber der Hundebesitzer greift ja nicht nur zur Dose, weil er wähnt, seinem Tier damit etwas Gutes zu tun. Die Verwendung von Fertigfutter bedeutet schlicht eine notwendige Zeitersparnis für den berufstätigen Tierhalter. Dass Grimms Vorschlag den Ruin der Futtermittelproduzenten einläuten wird, darf deshalb bezweifelt werden.
CHRISTINA HUCKLENBROICH
Hans-Ulrich Grimm: "Katzen würden Mäuse kaufen". Schwarzbuch Tierfutter. Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, Wien 2007. 208 S., br., 17,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Christina Hucklenbroich schickt voraus, dass der Band nach einer einstweiligen Verfügung des Tierfutterkonzerns Masterfoods nun doch inhaltlich unverändert erscheinen konnte. Erstaunlich, liegt für die Rezensentin das Augenmerk des Autors Hans-Ulrich Grimm doch klar auf dem Geschäft mit dem Luxus für Haustiere und auf der "unreinen Seite" der Tierfutterproduktion, die er auch schon mal mit Interna aus der Futtermittelindustrie belegt, wie Hucklenbroich erklärt. Für die Rezensentin liegt das Problem des Buches allerdings eher in einem deutlichen Mangel an Differenziertheit. Was Geschäftemacherei und was schlicht eine den neuen Bedürfnissen in der Haustierhaltung angepasste Überlebenshilfe ist, hält sie nämlich für eine durchaus berechtigte Unterscheidung. Grimms Ruf nach gesundem Futter für Haustiere, mutmaßt sie, wird der Industrie nicht allzu viel anhaben können.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Sensible Zweibeiner werden während des Lesens eventuell von 'Nebenwirkungen' wie Übelkeit und Erbrechen begleitet. Dennoch ist dieses Buch ein absolutes MUSS für alle Tierfreunde." www.urlaubshund.de 20161201
Das was ich insgeheim seit Jahren vermutete, findet seine ungeschminkte Bestätigung in diesem Buch. Die aufgeführten Fakten lassen eine qualitativ hochstehende Recherche dahinter vermuten. Grimm hat diesem Thema schonungslos auf den Zahn gefühlt und wurde fündig wie kein anderer …
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Das was ich insgeheim seit Jahren vermutete, findet seine ungeschminkte Bestätigung in diesem Buch. Die aufgeführten Fakten lassen eine qualitativ hochstehende Recherche dahinter vermuten. Grimm hat diesem Thema schonungslos auf den Zahn gefühlt und wurde fündig wie kein anderer zuvor. Eine Pflichtlektüre für jede Tierbesitzerin und jeden Tierbesitzer. Am Geschäft mit der verblendeten 'Tierliebe' verdienen sich alle eine goldene Nase mit gepirctem Brillianten. Tiere sind keine kleinen Menschlein, sondern eine Spezie für sich mit eigenen Bedürfnissen. Dies bezieht sich nicht nur auf den Umgang mit ihnen und die Haltung, sondern auch auf die Ernährung. Besinnen wir uns endlich auf die Herkunft unserer Hausgenossen. Geben wir dem Hund einen anständigen Knochen und der Katze einen Brocken Fleisch, damit Zähne und Kiefer wieder merken, wozu sie geschaffen wurden. Die Anonymität, die hinter dem industriell gefertigen Futter steht, lässt nichts Gutes erahnen. Weder Quellen noch Inhalte sind nachvollziehbar. Zurück zur Natur heisst deshalb die unumstössliche Devise. Wer nach der Lektüre dieses Buches nichts hinzulernt ist selbst Schuld. Wen dieses Buch nicht interessiert, dem scheint sowieso nicht mehr zu helfen. Toll für den Kommerz, toll für die Industrie, die Chemie- und Pharmakonzerne, für Forschung und Technik, für alle Opinionleader vom honorieren Professor bis hin zu vet.med. Ein Jammer für die Tiere.
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Antworten 25 von 27 finden diese Rezension hilfreich
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Endlich spricht es jemand aus - was viele von uns Tierbesitzern schon lange geahnt haben: im industriell gefertigten Futter liegt die Ursache für die meisten Erkrankungen von unseren Haustieren. Der Autor deckt die skandalösen Machenschaften der (allermeisten) Tierfutterhersteller auf. …
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Endlich spricht es jemand aus - was viele von uns Tierbesitzern schon lange geahnt haben: im industriell gefertigten Futter liegt die Ursache für die meisten Erkrankungen von unseren Haustieren. Der Autor deckt die skandalösen Machenschaften der (allermeisten) Tierfutterhersteller auf.
Dieses Buch ist uneingeschränkt denjenigen zu empfehlen, die nicht die Augen verschließen möchten und die sich Gedanken um die Ernährung und somit dem Wohl ihres Tieres machen anstatt vorbehaltlos weiterhin zu den "netten bunten Tütchen und Döschen" zu greifen. Wer dieses Buch gelesen hat wundert sich nicht mehr, warum sein Hund vielleicht eine Allergie, Haarausfall, Verhaltensauffälligkeiten, Magen-Darm-Probleme, etc..... hat.
In diesem Zusammenhang kann ich auch das Buch von Dr.med.vet. Vera Biber (Futterprobleme bei Hunden) uneingeschränkt empfehlen! Frau Dr. Biber erklärt in ihrem Buch, was ein Hund wirklich an Nahrung braucht!
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Antworten 15 von 17 finden diese Rezension hilfreich
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Tolles Buch, das über Fertigabfall aufklärt. Auch der Titel "Wie man Abfall zu Geld macht" wäre passend. Ich habe meine letzte Katze mit Fertigabfall umgebracht, und der Tierarzt hat uns von BARF abgeraten. In diesem Monat ist meine "neue" Katze wieder mit dem …
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Tolles Buch, das über Fertigabfall aufklärt. Auch der Titel "Wie man Abfall zu Geld macht" wäre passend. Ich habe meine letzte Katze mit Fertigabfall umgebracht, und der Tierarzt hat uns von BARF abgeraten. In diesem Monat ist meine "neue" Katze wieder mit dem Impfen dran (DAS finde ich - entgegen vieler Meinungen, die nicht von der Hand zu weisen sind - sehr wichtig!), und da bin ich mal gespannt, was unser Tierarzt diesmal zum Thema BARF sagt... Wenn man sich überlegt, was in das Fertigfutter für Beutegreifer wandert (haufenweise Getreideabfall, gefolgt von einer Handvoll Schlachtabfall und sonstigem Abfall - wie z.B. Klärschlamm...), da fragt man sich doch, warum immer noch Menschen Fertigabfall kaufen und verfüttern. Das Buch ist klasse, wenn auch leicht überspitzt. Gelungen!
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Broschiertes Buch
Ich liebe Tiere über alles, für meine Katzen und meinen Hund war und ist mir kein Futter zu teuer und entsprechend hab ich eingekauft bei Fressnapf und Co. Nach dem ich das Buch gelesen habe, ist mein Vertrauen in die Tierfutterindustrie zu tiefst gestört!!!
Dieses Buch sollte jeder …
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Ich liebe Tiere über alles, für meine Katzen und meinen Hund war und ist mir kein Futter zu teuer und entsprechend hab ich eingekauft bei Fressnapf und Co. Nach dem ich das Buch gelesen habe, ist mein Vertrauen in die Tierfutterindustrie zu tiefst gestört!!!
Dieses Buch sollte jeder Tierfeund unbedingt lesen und seine eigenen Konsequenzen daraus ziehen! Meine Hochachtung an den Schriftsteller, ein super interessantes und aber auch bis in das Mark erschütterndes Buch über Profitgier, wie wir verarscht werden, wie die Werbung und was vorgaukelt und wie alles miteinander verstrickt und wirklich ist. Bin wirklich sehr emotional und kann diese Menschen, die so etwas aktiv betreiben nicht, gar nicht verstehen. EKELHAFT!
Ich bin entsetzt und könnte k.....! Es ist anscheinend alles noch viel schlimmer, als ich ohnehin gedacht habe, dass das mit der Herstellung des Tierfuttets bestimmt nicht "so ohne" ist.
Leute lest das Buch und wundert euch nicht mehr über euer Tier das ständig was anderes hat von Allergie, Hautprobleme, Futterunvertraeglichkeit und so weiter und wundert euch nicht ueber den TA, er weiss es vielleicht nicht besser!!!
Bin davon überzeugt, dass Herr Grimm gute Arbeit geleistet hat, danke dafür ! Sie haben mir die Augen für die Wirklichkeit geöffnet!
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