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Scharfzüngig, geistreich, brillant: Roger Willemsen hat den Klassiker Karneval der Tiere neu für uns entdeckt und führt mit Witz, Esprit und pikantem Leichtsinn durch die berühmten vierzehn Stücke von Camille Saint-Saëns.
Von Volker Kriegel mit feinem Strich illustriert.
"Hochverehrtes Publikum, Damen, Herren, ungelogen: Schön habt Ihr Euch angezogen. Vom Pinguin den schwarzen Frack, Vom Goldfasan den Nagellack, Die Dritten Zähne von der Zecke, Das Lipgloss von der Weinbergschnecke Und manche ält're Dame wusch Sich ihren Kopf Flamingo-Rouge." Scharfzüngig, geistreich, brillant: Roger…mehr

Produktbeschreibung
Scharfzüngig, geistreich, brillant: Roger Willemsen hat den Klassiker Karneval der Tiere neu für uns entdeckt und führt mit Witz, Esprit und pikantem Leichtsinn durch die berühmten vierzehn Stücke von Camille Saint-Saëns.

Von Volker Kriegel mit feinem Strich illustriert.
"Hochverehrtes Publikum,
Damen, Herren, ungelogen:
Schön habt Ihr Euch angezogen.
Vom Pinguin den schwarzen Frack,
Vom Goldfasan den Nagellack,
Die Dritten Zähne von der Zecke,
Das Lipgloss von der Weinbergschnecke
Und manche ält're Dame wusch
Sich ihren Kopf Flamingo-Rouge."
Scharfzüngig, geistreich, brillant: Roger Willemsen hat den Klassiker Karneval der Tiere neu für uns entdeckt und führt mit Witz, Esprit und pikantem Leichtsinn durch die berühmten 14 Stücke von Saint-Saëns.
Von Volker Kriegel mit feinem Strich illustriert.
Autorenporträt
Roger Willemsen, geboren 1955, veröffentlichte sein erstes Buch 1984 und arbeitete danach als Dozent, Herausgeber, Übersetzer, Essayist und Korrespondent aus London, ab 1991 auch als Moderator, Regisseur und Produzent fürs Fernsehen. Er erhielt u.a. den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis in Gold. Sein Roman 'Kleine Lichter' wurde mit Franka Potente in der Hauptrolle verfilmt, sein Film über den Jazzpianisten Michel Petrucciani in vielen Ländern gezeigt. Willemsen war 'amnesty'-Botschafter, Schirmherr des Afghanischen Frauenvereins und Honorarprofessor für Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin. 2011 wurde er mit dem Julius-Campe-Preis ausgezeichnet. Roger Willemsen verstarb im Februar 2016.