Nicht lieferbar

Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Kalix MacRinnalch - die ungewöhnlichste Fantasy-Heldin Englands!
Teenager-Werwölfin Kalix MacRinnalch hat so einige Probleme: ihre Verwandten und die Gilde der Werwolfjäger wollen sie tot sehen und das verstärkt ihre gewaltige Depression ziemlich. Diese mit Drogen zu bekämpfen, vereinfacht die Sache allerdings auch nicht gerade. Zum Glück hat Kalix ihre menschlichen Freunde Daniel und Moonglow, die ihr in London Unterschlupf bieten. Doch die beiden naiven Studenten sind keine wirkliche Unterstützung, wenn es um fiese, modesüchtige Feuergeister und bösartige Gangster-Wölfe geht. Nur der hellseherisch begabte Werwolf Decembrius könnte Kalix helfen, doch er hat seine eigenen Gründe dafür...
Teenager-Werwölfin Kalix MacRinnalch hat so einige Probleme: ihre Verwandten und die Gilde der Werwolfjäger wollen sie tot sehen und das verstärkt ihre gewaltige Depression ziemlich. Diese mit Drogen zu bekämpfen, vereinfacht die Sache allerdings auch nicht gerade. Zum Glück hat Kalix ihre menschlichen Freunde Daniel und Moonglow, die ihr in London Unterschlupf bieten. Doch die beiden naiven Studenten sind keine wirkliche Unterstützung, wenn es um fiese, modesüchtige Feuergeister und bösartige Gangster-Wölfe geht. Nur der hellseherisch begabte Werwolf Decembrius könnte Kalix helfen, doch er hat seine eigenen Gründe dafür...
Martin Millar wurde in Glasgow geboren und lebt seit vielen Jahren in London. Er hat mehrere Bücher veröffentlicht, u.a. »Die Elfen von New York«, und wurde mit dem World Fantasy Award ausgezeichnet. Auf Deutsch erschien zuletzt »Kalix - Werwölfin von London«.
Eva Kemper studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen und wohnt und arbeitet in Hattingen/Ruhr. Zu ihren Übersetzungen aus dem Englischen gehören u. a. Werke von Peter Carey, Sara Gruen und Junot Díaz.
Eva Kemper, geboren 1972 in Bochum, studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen. Neben Junot Díaz' »Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao« übersetzte sie aus dem Englischen u. a. Werke von Peter Carey, Louis de Bernières, Tom Rob Smith, Martin Millar und Penny Hancock.
Eva Kemper studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen und wohnt und arbeitet in Hattingen/Ruhr. Zu ihren Übersetzungen aus dem Englischen gehören u. a. Werke von Peter Carey, Sara Gruen und Junot Díaz.
Eva Kemper, geboren 1972 in Bochum, studierte in Düsseldorf Literaturübersetzen. Neben Junot Díaz' »Das kurze wundersame Leben des Oscar Wao« übersetzte sie aus dem Englischen u. a. Werke von Peter Carey, Louis de Bernières, Tom Rob Smith, Martin Millar und Penny Hancock.
Produktdetails
- Kalix 2
- Verlag: FISCHER FJB
- Originaltitel: Curse of the Wolf Girl
- Artikelnr. des Verlages: 1013538
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 752
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 8. September 2010
- Deutsch
- Abmessung: 215.00mm
- Gewicht: 980g
- ISBN-13: 9783841421029
- ISBN-10: 3841421024
- Artikelnr.: 29505332
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Den ersten Band um die siebzehnjährige Werwölfin Kalix habe ich, trotz vielfacher Kritik, recht gerne gelesen und mich auf die Fortsetzung ihrer Geschichte gefreut. Als ich dann den über 700 Seiten starken Wälzer in den Händen hielt, dachte ich „Hui, da passiert ja …
Mehr
Den ersten Band um die siebzehnjährige Werwölfin Kalix habe ich, trotz vielfacher Kritik, recht gerne gelesen und mich auf die Fortsetzung ihrer Geschichte gefreut. Als ich dann den über 700 Seiten starken Wälzer in den Händen hielt, dachte ich „Hui, da passiert ja Einiges in Kalix Leben, so viele Seiten...“. Doch leider war dem nicht so. Es passieren durchaus einige, auch gravierende Dinge, aber irgendwie hatte ich beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl dass überhaupt nichts passiert! Die Seiten zogen vorbei, ich arbeitete mich im Buch vorwärts, aber es kam keine wirkliche Spannung auf und war immer nur der gleiche Trott. Kalix ist deprimiert vom College und schwört, nie wieder hinzugehen, Kalix kämpft mir irgendwem, Malveria will von Trix neue Kleider um Prinzessin Kabachetka ausstechen zu können... Ab und an gab es kleine Abweichungen, die aber auch nicht wirklich interessant waren. Das Buch hätte sicherlich 200 bis 300 Seiten kürzer sein können, hätte man einige Wiederholungen weggelassen, was sicherlich nicht gestört hätte.
Kalix, die ich im ersten Band eigentlich mochte und die mir immer ein bisschen leid tat, hat mich im zweiten Band größtenteils nur genervt. Sie ist selbstmitleidig, unbeherrscht und hat für alles, das ihr nicht gelingt, eine Ausrede. Wenn etwas nicht sofort klappt, bedröhnt sie sich mit Laudanum, badet ins Selbstmitleid und will direkt alles hinschmeißen. Dieses Verhalten zeigt sie das ganze Buch über, ohne jegliche Verbesserung oder Selbstreflexion und zeigt dem Leser damit, dass dieses Benehmen die richtige Art ist mit Problemen umzugehen. Für ein Jugendbuch meiner Meinung nach ein absolutes No Go!
Ebenso genervt hat mich Feuerkönigin Malveria, die ich in „Werwölfin von London“ schon nicht leiden konnte. Da fand ich sie aber immerhin an einigen, wenigen Stellen noch ganz amüsant. In „Fluch der Werwölfe“ ist sie einfach nur total oberflächlich und unmöglich.
Einzig die Figur des Decembrius, der im ersten Teil einer der Bösewichte war, konnte mich dieses Mal wirklich überzeugen. Zwar bleibt er zwielichtig und undurchsichtig, aber ich konnte so etwas wie Sympathie für ihn entwickeln. Ich denke, dass er noch die ein oder andere Überraschung für den Leser bereithält, sollte Kalix´Geschichte weiter fortgeschrieben werden. Und die chaotische Vex sorgt auch in diesem Teil wieder für eine Prise Humor in der sonst eher düsteren Handlung.
Sehr geärgert hat mich, dass der zweite Teil sich optisch so sehr vom ersten unterscheidet! Die Covergestaltung ist eine völlig andere, auf dem ersten ist ein Foto in dunklen Farben, auf dem zweiten ein Comic in grell-grün und babyblau. Außerdem ist das Buch deutlich größer als das erste, was mich, da ich gerne die Bücher einer Reihe im selben Format im Regal stehen habe, sehr stört.
„Kalix Fluch der Werwölfe“ konnte mich leider nicht wirklich überzeugen und hat mich etwas enttäuscht. Einen dritten Teil würde ich dennoch lesen, da ich von „Werwöflin von London“ weiß, dass mir Martin Millars Schreibstil eigentlich liegt und die Geschichte um Kalix Potenzial hat. Außerdem möchte ich wissen, ob die Werwölfin ihr Leben vielleicht doch noch endlich in den Griff bekommt.
Weniger
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Nachdem im Vorgängerband "Kalix: Werwölfin von London" der Krieg um die Führung des Clans ausgetragen wurde, knüpft Band 2 nahtlos an die vorangegangene Handlung an und geht mindestens genauso rasant weiter.
Im Blickpunkt des Geschehens stehen dieses Mal zwei …
Mehr
Nachdem im Vorgängerband "Kalix: Werwölfin von London" der Krieg um die Führung des Clans ausgetragen wurde, knüpft Band 2 nahtlos an die vorangegangene Handlung an und geht mindestens genauso rasant weiter.
Im Blickpunkt des Geschehens stehen dieses Mal zwei verfeindete Völker von Feuergeistern, bei denen die beiden Anführerinnen hauptsächlich über Modefragen streiten, aber nichtsdestotrotz mit den richtigen Schuhen über Leichen gehen würden, und die Verfolgung der Werwölfe durch die Gilde der Werwolfsjäger.
Modesüchtige Feuergeister, Werwolfsjäger, die heimlich in ihre Gegner verliebt sind, ein frauenkleidertragender Fürst der Werwölfe und eine drogenabhängige Werwolfsprinzessin: Martin Millars Kalix-Serie ist eine Chick-Lit-Splatter-Werwolf-Fantasy-Reihe, die man durchaus als Persiflage auf einige Genres verstehen sollte. So könnten die beiden Hoheiten der Feuergeistervölker geradewegs aus "Der Teufel trägt Prada" entsprungen sein und wenige Seiten später rollen bereits die nächsten Köpfe im Kampf Werwölfe gegen Jäger.
Selten waren weit über 700 Seiten schneller gelesen wie hier, dank kurzer Kapitel, häufiger Szenen- und Perspektivwechsel und einem lockeren Schreibstil, der die Seiten nur so vorbeifliegen lässt. Ein klitzekleines Manko ist bestenfalls, dass man einige von Millars skurrilen Ideen schon aus Band 1 kennt, wobei das kaum ausbleibt, wenn eine Reihe auf Handlung und Charaktere des Vorgängers aufbaut, aber einen Tick besser fand ich Band 1 dann eben doch.
Weniger
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für