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Für die Schuppenflechte (Psoriasis) gibt es im Bereich der epidemiologischen Forschung erhebliche Wissenslücken in Deutschland. In der wenigen vorzufinden Literatur wird in diesem Zusammenhang ein Mangel an Forschungsprojekten beklagt und ein genereller Nachholbedarf gefordert. Die Schuppenflechte zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen bei Kindern und Jugendlichen (juvenile Psoriasis) und stellt besondere Herausforderungen an Diagnostik und Therapie. Dabei sind junge Menschen mit Psoriasis bei der Wahl der Behandlung nicht als "kleine Erwachsene" anzusehen. Zudem ist es besonders wichtig,…mehr

Produktbeschreibung
Für die Schuppenflechte (Psoriasis) gibt es im Bereich der epidemiologischen Forschung erhebliche Wissenslücken in Deutschland. In der wenigen vorzufinden Literatur wird in diesem Zusammenhang ein Mangel an Forschungsprojekten beklagt und ein genereller Nachholbedarf gefordert. Die Schuppenflechte zählt zu den häufigsten Hauterkrankungen bei Kindern und Jugendlichen (juvenile Psoriasis) und stellt besondere Herausforderungen an Diagnostik und Therapie. Dabei sind junge Menschen mit Psoriasis bei der Wahl der Behandlung nicht als "kleine Erwachsene" anzusehen. Zudem ist es besonders wichtig, dass eine wirkungsvolle Therapie als Ergebnis einer engen Kooperation zwischen Eltern, dem Erkrankten und dem behandelnden Arzt erfolgt. In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Versorgungssituation von Kindern und Jugendlichen mit Psoriasis in Deutschland gegeben. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die juvenile Psoriasis mit Begleiterkrankungen verbunden ist und einen Einfluss auf die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen hat. Die Analysen zeigen ebenso, dass die Erkrankung der Kinder ebenso Auswirkungen auf das Berufs- und Familienleben der Eltern hat.
Autorenporträt
David Matusiewicz studierte Management im Gesundheitswesen in Gelsenkirchen und absolvierte als Stipendiat des Rotary Clubs mehrere Auslandsaufenthalte in Asien. Von 2008 2014 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen am Lehrstuhl für Medizinmanagement in Essen. Im Jahr 2014 erfolgte eine Berufung durch die FOM Hochschule für Oekonomie und Management für eine Tätigkeit als Hochschullehrer im Bereich Gesundheits- und Sozialmanagement in Essen. Seit 2009 arbeitet David Matusiewicz zusätzlich im strategischen Controlling in der gesetzlichen Krankenversicherung. Seit 2010 ist er bei der Forschungsnahen Beratung im Gesundheitswesen (ForBiG) tätig und Gesellschafter des Essener Forschungsinstituts für Medizinmanagement (EsFoMed), welches im Jahre 2014 gegründet wurde.