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Das in Samuel Hahnemanns umfangreicher Übersetzertätigkeit entstandene «Handbuch für Mütter» ist die erweiterte Bearbeitung eines revolutionären französischen Textes nach Rousseau. Es reiht sich in eine große Zahl pädagogisch-medizinischer Ratgeber ein, die im späten 18. Jahrhundert als Folge der Aufklärung und der Entwicklung von an Locke und Rousseau orientierten pädagogischen Konzepten erschienen sind. Die kommentierte Textausgabe stellt die Erweiterungen, aber auch Auslassungen Hahnemanns gegenüber der anonymen französischen Vorlage dar und ordnet sie in den Kontext der Aufklärung, der…mehr

Produktbeschreibung
Das in Samuel Hahnemanns umfangreicher Übersetzertätigkeit entstandene «Handbuch für Mütter» ist die erweiterte Bearbeitung eines revolutionären französischen Textes nach Rousseau. Es reiht sich in eine große Zahl pädagogisch-medizinischer Ratgeber ein, die im späten 18. Jahrhundert als Folge der Aufklärung und der Entwicklung von an Locke und Rousseau orientierten pädagogischen Konzepten erschienen sind. Die kommentierte Textausgabe stellt die Erweiterungen, aber auch Auslassungen Hahnemanns gegenüber der anonymen französischen Vorlage dar und ordnet sie in den Kontext der Aufklärung, der Reformpädagogik, der Französischen Revolution sowie der konkurrierenden medizinischen und pädagogischen Schriften und ihrer zeitgenössischen Rezeption ein.
Autorenporträt
Stephan Heinrich Nolte studierte Medizin und Kulturwissenschaften in Göttingen, Freiburg und Paris. Zehn Jahre war er in Kliniken tätig, seit 25 Jahren ist er als Kinder- und Jugendarzt und Psychotherapeut niedergelassen, freier Journalist für Fachzeitschriften sowie Autor medizinisch-pädagogischer Ratgeber.