78,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Angeregt durch die immer wiederkehrende Diskussion in der Öffentlichkeit über die Zunahme von Gewalt, Hass und Pornographie im Fernsehen versteht sich die Untersuchung als ein Beitrag zur Ermittlung der Bedeutung und der Funktion des Jugendschutzes in Deutschland. Unter Berücksichtigung empirisch-soziologischer Erkenntnisse befasst sich die Arbeit mit der Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit der seit 1.04.2003 geltenden materiellen Jugendschutzbestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags. Die Untersuchung geht dabei insbesondere der Frage nach, ob und inwieweit die materiellen…mehr

Produktbeschreibung
Angeregt durch die immer wiederkehrende Diskussion in der Öffentlichkeit über die Zunahme von Gewalt, Hass und Pornographie im Fernsehen versteht sich die Untersuchung als ein Beitrag zur Ermittlung der Bedeutung und der Funktion des Jugendschutzes in Deutschland. Unter Berücksichtigung empirisch-soziologischer Erkenntnisse befasst sich die Arbeit mit der Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit der seit 1.04.2003 geltenden materiellen Jugendschutzbestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags. Die Untersuchung geht dabei insbesondere der Frage nach, ob und inwieweit die materiellen Jugendschutzbestimmungen im privaten Fernsehen in Deutschland die verfassungsrechtlich gebotenen Grenzen ausreichend beachten.
Autorenporträt
Die Autorin: Kristina Hopf, geboren 1971 in München; 1990 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München; 1995 bis 1997 Referendariat am Oberlandesgericht München; Wahlstation beim Bayerischen Rundfunk; 1997 bis 2000 Rechtsanwältin; 1999 bis 2000 Studium der Wirtschaftsmediation an der Fernuniversität Hagen; seit 2000 Fachreferentin im Bereich Recht der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien sowie seit 2003 Fachreferentin in der KJM-Stabsstelle, München.