Jeff Kinney
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Mal ehrlich: Greg wird sich niemals ändern! Seine Eltern aber wollen das scheinbar nicht verstehen. Sie denken noch immer, sie könnten ihn erziehen. Sein Vater will aus ihm sogar einen "richtigen" Mann machen und ihn ins Feriencamp stecken, damit er fit fürs Leben wird. Als ob Greg nicht schon genug Probleme mit der Schule und den Mädels hat. Jetzt muss ihm etwas wirklich Gutes einfallen ...
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.
Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.
Collin McMahon wurde 1968 als Kind amerikanischer Eltern in Garmisch-Partenkirchen geboren. Bereits seit seiner Jugend ist er ein begeisterter Fantasy-Fan. Nach dem Studium übersetzte er Drehbücher und arbeitete bei Disney an Projekten wie "Findet Nemo" und "Kim Possible". Heute lebt er als selbstständiger Autor und Übersetzer mit seiner Frau und seinen Kindern bei München.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Gregs Tagebuch 3
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid: The Last Straw
- 18. Aufl.
- Seitenzahl: 218
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 126mm x 23mm
- Gewicht: 235g
- ISBN-13: 9783843210232
- ISBN-10: 3843210233
- Artikelnr.: 34451230
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
info@bod.de
+49 (0221) 8200-0
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Die Tagebücher haben alles, was ein gutes Kinderbuch braucht: Sie bieten Abenteuer, beschreiben Beziehungen und sie sind komisch." Magdeburger Volksstimme, Magdeburg "Kinneys Geschichten wirken stets authentisch, sie spiegeln pointiert die Orientierungslosigkeit und alltäglichen Probleme von Jungen an der Schwelle zur Pubertät wider." Sonntag Aktuell, Stuttgart
Seid Greg in der Schule immer schlechter wird wollen Gregs Eltern ihn zu einem "richtigen" Mann machen. Er soll lernen seine Sachen selbst zu organisieren und mit den Konsequenzen für sein Verhalten gerade stehen.
Seine Mutter lässt ihn seine Wäsche selbst machen und …
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Seid Greg in der Schule immer schlechter wird wollen Gregs Eltern ihn zu einem "richtigen" Mann machen. Er soll lernen seine Sachen selbst zu organisieren und mit den Konsequenzen für sein Verhalten gerade stehen.
Seine Mutter lässt ihn seine Wäsche selbst machen und räumt ihn nicht mehr hinterher. Zumindest hofft sie, dass Greg das nun alleine hinbekommt. Doch Greg hat da schon eine geniale Idee um drum herum zu kommen.
Auch Gregs Vater hat Pläne für seinen Sohn. Er meldet ihm beim Fußballverein an. Jeder Mann macht Sport und er ist der Meinung Greg könne damit viele Erfahrungen sammeln. Schnell wird Greg klar, das Sport alles andere als Spaß macht. Er ist eine totale Niete! Doch sein Vater besteht darauf und lässt auch nicht locker.
In der Schule steht der Valentinstag bevor und Greg hat sich seine Valentina schon ausgesucht - Die hinreisende Holly Hill. Er versucht am Valentinstagsball in der Schule mit ihr zu tanzen doch das klappt alles andere als gut. Auch seine anderen Annäherungsversuche gehen in die Hose und schon bald hat er das ganze Theater satt.
Und es kommt noch schlimmer! Sein Vater ist auf die Idee gekommen, dass nur noch die Militärsschule Greg zu einem "richtigen" Mann machen kann. Wie Greg sich da wohl wieder rausreden wird?
Der dritte Band "Jetzt reicht's" der Gregs Tagebuch Reihe von Jeff Kinney. Wie auch seine Vorgänger immer mit den passenden Bildern auf jeder Seite verziert.
Dieser Band war ganz in Ordnung. Zwar habe ich nicht so viel gelacht, wie bei den anderen Bändern, trotzallem hat mich das Buch sehr gut unterhalten und es hat mir Spaß beim Lesen bereitet.
Wie immer findet Greg für jede Lebenslage eine Ausrede. Egal was auf ihn zukommt, er schafft es immer wieder aus der Situation das beste zu machen. Auch wenn es manchmal so scheint, als würde es gleich in die Hose gehen.
Eine schöne Unterhaltung für zwischendurch.
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Es geht um einen Jungen der sich die Welt viel einfacher vorstellt als sie eigentlich ist, nun sein Freund Rupert ist auch nicht gerade der coolste. Sein Leben wird zB s durch seinen großen Bruder Rodrick nicht viel besser. Aber Greg überlebt das sicher.<br />Das Buch macht mir sehr …
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Es geht um einen Jungen der sich die Welt viel einfacher vorstellt als sie eigentlich ist, nun sein Freund Rupert ist auch nicht gerade der coolste. Sein Leben wird zB s durch seinen großen Bruder Rodrick nicht viel besser. Aber Greg überlebt das sicher.<br />Das Buch macht mir sehr Spaß zum Lesen, da es auch mit coolen und witzigen Bildern ausgestattet ist, die einem Klar machen wie sich die Lage befindet.
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Greg wird nie im Leben ändern! Aber seine Eltern nicht verstehen. Sie wollte immer richtig zu erziehen und sie denken auch, dass sie ihn richtig trainieren. Gregs Vater hätte ihn im Sommerlager setzen und machte ihn zu einem echten Mann machen.Aber Greg hat genug Probleme in der Schule und …
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Greg wird nie im Leben ändern! Aber seine Eltern nicht verstehen. Sie wollte immer richtig zu erziehen und sie denken auch, dass sie ihn richtig trainieren. Gregs Vater hätte ihn im Sommerlager setzen und machte ihn zu einem echten Mann machen.Aber Greg hat genug Probleme in der Schule und mit den Mädchen. In jedem Fall muss es kommen jetzt etwas Gutes! ...<br />Das Buch hat mir sehr gefallen denn es ist sehr lustig geschrieben. Ich empfehle es weiter.
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Greg lebt so wie es ihm passt, aber seine Eltern wollen das einfach nicht verstehen.
In seinem Tagebuch schreibt er alles Wichtige über sein Leben auf. Zu dumm auch, dass er jetzt auch noch in ein Feriencamp muss um ein 'richtiger Mann' zu werden. Was soll er jetzt tun? In der Schule und bei …
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Greg lebt so wie es ihm passt, aber seine Eltern wollen das einfach nicht verstehen.
In seinem Tagebuch schreibt er alles Wichtige über sein Leben auf. Zu dumm auch, dass er jetzt auch noch in ein Feriencamp muss um ein 'richtiger Mann' zu werden. Was soll er jetzt tun? In der Schule und bei den Mädels läuft es im Moment auch nicht so gut. Aber Greg hat schon eine Idee...<br />Mir hat das Buch, wie alle Greg Bücher, richtig gut gefallen und ich finde dass sie einen richtig süchtig machen. Ich empfehle es an alle weiter die etwas zu lachen haben wollen.
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Greg will helfen! Zu Silvester soll sich jeder in der Familie etwas vornehmen. Aber wie kann man sich etwas vornehmen wenn man perfekt ist. Die Lösung ist klar für Greg. Er wird seiner Familie helfen genauso perfekt zu werden wie er. Aber wie soll man das schaffen, wenn sie sich nicht an …
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Greg will helfen! Zu Silvester soll sich jeder in der Familie etwas vornehmen. Aber wie kann man sich etwas vornehmen wenn man perfekt ist. Die Lösung ist klar für Greg. Er wird seiner Familie helfen genauso perfekt zu werden wie er. Aber wie soll man das schaffen, wenn sie sich nicht an die Ratschläge von Greg halten? Wie sein kleiner Bruder Manni, der eigentlich keinen Schnuller mehr bräuchte, oder Gregs Dad der seine Diät nicht einhält. Aber das ist nicht das Dringlichste Problem, sein Dad hat einen Sieg errungen, der gefährlich für Greg werden könnte.<br />Diesmal ist es eher Spannend, weil Gregs Dad versucht ihn zu einem Mann zu machen. Trotzdem ist es immer noch lustig, besonders der Anfang, weil Greg versucht seine Familie zu verbessern. Was soll man sagen, es ist einfach toll, weil es jetzt um den Spaß in den Sommerferien geht.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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dieses buch handelt über ein jungen namens greg sein freund und die freundin von gregs freund zuerst findet greg es seur gut dass sein freund eine freundin hat aber nach einer weile nicht mehr da sein freund nichtsmehr mit ihnen unternemen wollte.
die charakter sind lustig und ernst<br …
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dieses buch handelt über ein jungen namens greg sein freund und die freundin von gregs freund zuerst findet greg es seur gut dass sein freund eine freundin hat aber nach einer weile nicht mehr da sein freund nichtsmehr mit ihnen unternemen wollte.
die charakter sind lustig und ernst<br />das buch hat mir gut gefallen da es abwegselnd lustig und ernst ist aber was immer bleit ist das es spanend ist ich würde es an kindern ab der dritten klasse entfelen da es stellen gibt die jüngere kinder nicht verstehen könnten
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Greg wird sich niemals ändern.Das sollte wohl mal jemand seinen Vater erklären,denn dieser denkt er könnte seinen Sohn zu einen richtigen Mann erziehen.Sein Vater will ihn zu einer strengen Militär Akademi schicken dass er dort Disziplin erhält.Nun muss sich Greg einen Plan …
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Greg wird sich niemals ändern.Das sollte wohl mal jemand seinen Vater erklären,denn dieser denkt er könnte seinen Sohn zu einen richtigen Mann erziehen.Sein Vater will ihn zu einer strengen Militär Akademi schicken dass er dort Disziplin erhält.Nun muss sich Greg einen Plan einfallen lassen und sich mehr auf die Schulle konzentrieren<br />Mir hat das Buch gut gefallen da es viele witzige Szenen gibt und da es viele Stellen zu lachen gibt.
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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In diesem Buch geht es um einen Jungen namens Greg. Greg soll auf eine Militärschule gehen. Diese heißt Von Steuben-Schule. Dort sollen angeblich strenge Regel herschen. Da hat Greg eine Idee, er will seinem Vater beweisen, dass er ein richtiger Mann ist und beschließt, dass er ein …
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In diesem Buch geht es um einen Jungen namens Greg. Greg soll auf eine Militärschule gehen. Diese heißt Von Steuben-Schule. Dort sollen angeblich strenge Regel herschen. Da hat Greg eine Idee, er will seinem Vater beweisen, dass er ein richtiger Mann ist und beschließt, dass er ein Pfadfinder sein möchte. Gregs Vater hält das für eine gute Idee. Eines Tages fragt Greg seinen Vater, ob er morgen mit Greg und den anderen Pfadfindern zelten gehen möchte. Gregs Papa sagt natürlich ja. Doch am nächsten Morgen ist Greg krank und kann nicht mit fahren. Sein Papa muss also alleine fahren. Doch bei den Pfadfindern erwartet Gregs Vater eine böse Überraschung.<br />Wenn ihr wissen wollt, welche böse Überraschung auf Gregs Vater wartet, dann lest doch einfach das Buch. Wie auch schon Band 1 und 2 ist auch dieser Band sehr witzig. Man muss ihn einfach lesen. Ich empfehle es an Quatschköpfe weiter.
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Esgeht um einem Jungen der heißt Greg und er hat einen Freund der heißt Rupert.Die Beiden machen immer ganz viel Unsinn zusammen.Der Greg möchte immer etwas Verbotenes tuen und der Rupert befolgt immer die Regeln.<br />Es ist sehr sehr lustig.Ich würde es weiter Empfelen …
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Esgeht um einem Jungen der heißt Greg und er hat einen Freund der heißt Rupert.Die Beiden machen immer ganz viel Unsinn zusammen.Der Greg möchte immer etwas Verbotenes tuen und der Rupert befolgt immer die Regeln.<br />Es ist sehr sehr lustig.Ich würde es weiter Empfelen weil man das gut versteht und weil es lustig ist
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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