Inspektor Maxwell Odom wird nach Jerusalem geschickt. Nach dem Mord an seiner Tochter, muss er raus aus dem alltäglichen Arbeitsstress.
Seinen israelischen Kollegen soll er fachmännisch zur Seite stehen, als er aber nach seiner Ankunft von einem jungen Mann vom Hotel abgeholt wird und im
Jerusalem zur Zeit Jesu landet, denkt Odom,er wäre durchgeknallt.
Warum dies alles?
Joshua, von dem…mehrInspektor Maxwell Odom wird nach Jerusalem geschickt. Nach dem Mord an seiner Tochter, muss er raus aus dem alltäglichen Arbeitsstress.
Seinen israelischen Kollegen soll er fachmännisch zur Seite stehen, als er aber nach seiner Ankunft von einem jungen Mann vom Hotel abgeholt wird und im Jerusalem zur Zeit Jesu landet, denkt Odom,er wäre durchgeknallt.
Warum dies alles?
Joshua, von dem Odom annahm, er wäre sein Fahrer, führt den Inspektor an die Stelle in Jerusalem, an der Jesus mit seinen Jüngern sein letztes Abendmahl feierte. Schon ist Maxwell mitten drin in den Recherchen um Jesu Tod.
Er befragt Zeugen, die noch vor wenigen Tagen Jesus gesehen hatten. Vor allem wollter er erfahren, was es mit diesem Judas auf sich hatte. Geschickt führt der Autor des Buches den Leser in die biblische Zeit.
Pastor Alton Gansky gibt in seinem Roman der Person des Judas breiten Raum. Sehr gut gelingt es dem Autor, die zweitausendjährige Geschichte in unsere Zeit zu transportieren. Auch, wenn Zeit und Raum sich ändern, menschliche Charaktere bleiben und diese beleuchtet Gansky in schonungsloser Offenheit.
Für Odom wir Joshua zu einem Kumpel. Sie treffen auch auf Maria. Schmerzlich erzählt sie von der Kreuzigung. Schließlich hat sie ihren Sohn auf so bestialische Art verloren. Da bricht es aus Maxwell Odom heraus. Seit dem Mord an seiner Tochter macht er sich Vorwürfe. In Maria trifft er jemanden, mit dem er reden kann.
Wenig später wird ihm klar, wer sein neuer Kumpel Joshua eigentlich ist. Joshua, Jeshua ... Jesus - dieses Buch ist ein Aufruf an alle Leser, diesem Jesus täglich ein Stück zu folgen, um die Welt ein Stück menschlicher werden zu lassen.
Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu